Nicht verzagen.auch mal Ungewöhnliches wagen.
Wie jede Pflanze benötigt die Winde Licht zum Leben. Nimmst du ihr das,verkümmert die Pflanze. Joghurtbecher (leer) sind sehr geeignet dafür.Ich stülpe über die Ausläufer einen Joghurtbecher( sieht allerdings in der Masse nicht gut aus, aber es hilft.Ebenso ständiges Weghacken der neuen Austriebe. Dieses Verfahren wird auch bei der gemeinen Quecke angewandt.
Viel Erfolg.
stefa
2006-07-14 06:29:35
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answer #1
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answered by Anonymous
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Bei der Beetneuanlage ist bei starkem Befall die einfachste und effektivste Methode die >> Abdeckung für ca. 1 Jahr <<
Ausgraben bringt hier nichts , da die Wurzeln tw. bis Metertief wachsen .
Ansonsten hilft am besten Glyphosat ( z.B. Celaflor Roundup )
erh. im Gartenfachhandel .
2006-07-14 16:06:39
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answer #2
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answered by moorteufel112 2
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Hi
was soll der Ärger??? Kein Problem: Gesal Windenvertilger- Schaum auf die Blätter auftragen anschliessend 10 - 14 Tage in Urlaub fahren. Zuhause stirbt die Planze ab.... der Schaum wirkt über die Blätter bis in die Wurzeln. Hergestellt wird das Mittel bei COMPO Jardin AG, CH 4123 Allschwil.
2006-07-14 09:18:46
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answer #3
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answered by grisonella 2
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auch ich kann kein Zauberkraut anbieten und habe auch nur die Erfahrung gemacht, dass man einmal richtig umgraben muss...., und dann wirklich regelmäßig die einzelnen Nachkömmlinge rausziehen muss. und das wie gesagt eben ganz dauerhaft... .
Viel Erfolg.
2006-07-13 05:36:42
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answer #4
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answered by seattle19646464 2
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Die Ackerwinde (Convolvulus arvensis) wird wohl bei Gärtnern eher auf der schwarzen Liste stehen. Viele Gärtner führen einen Dauerkampf gegen dieses widerspenstige Wildkraut, hat es doch bis über 1 Meter tiefe Wurzelausläufer, die gerade in lehmigem Boden nur schwer zu entfernen sind. Wer keine Chemie einsetzen möchte, muss die Wurzeln jedoch wohl oder übel so tief wie möglich ausgraben und sorgfältig alle Bruchstücke entfernen.
Wurzeln; Rechte WDR (TV-Bild) Die Wurzeln brechen nämlich sehr leicht, und jedes Stückchen kann zu einer neuen Pflanze regenerieren – die Ackerwinde ist ein wahrer Ãberlebenskünstler. Man muss also intensiv jäten und am besten nachträglich noch mit einem Unkrautvlies abdecken, auf das noch Rindenmulch aufzutragen ist, damit der Wind es nicht wegweht und kein Licht durchdringt. In lehmigem Boden fühlt sie sich übrigens besonders wohl, da sie durch ihre tiefen Wurzeln mit den schwierigen Bedingungen des Bodens gut zurechtkommt und somit Vorteile gegenüber den anderen Pflanzen hat. In früheren Zeiten wurde die Ackerwinde übrigens als Heilpflanze eingesetzt. Sie enthält in den Blättern Gerbstoffe und Herzglykoside.
2006-07-13 05:30:07
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answer #5
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answered by Tobias 7
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Qäle mich schon 10 Jahre mit dem Kraut herum,schaffe es einfach nicht das Zeug auszurotten.Für viele Tipps wäre ich euch allen auch dankbar.
Gruss Jürgen
2006-07-13 05:29:42
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answer #6
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answered by Anonymous
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