Schmerz ist eine Erfindung des Körpers.
Gehts dem Körper schlecht, meldet er dem Gehirn Schmerzen.
2006-07-14 10:36:28
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answer #1
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answered by Anonymous
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Das beste Beispiel ist der Zahnschmerz: Du hast höllische Schmerzen. Gehst du dann aber zum Zahnarzt,sind sie weg! Warum? Ein typisches Phänomen! Das Kleinhirn bekommt eine Meldung: Jetzt kommt Hilfe! Also ist der Schmerz nicht mehr nötig,weil der kranke Zahn behandelt wird.So!
2006-07-14 07:26:49
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answer #2
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answered by DreggSchnegg 3
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Leider weiß er selten, wann er wieder gehen sollte. Oder er merkt's zu spät. Und selten kommt er auch zu einem günstigen Zeitpunkt.
2006-07-12 22:19:25
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answer #3
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answered by Raphael Heilmann 1
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Geh mal zum Zahnarzt eine Wurzelbehandlung zu machen dann fragst du dich das nicht mehr dann ist der Schmerz da und du Betest das er bald wieder weg ist und es ist dir egal ob der Schmerz es weiß wann er kommt dich Interessiert nur wann er geht
2006-07-12 18:36:06
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answer #4
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answered by Anonymous
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Der Schmerz war gestern bei mir zu Besuch auf einen Tee und ich hab ihm die gleiche Frage gestellt.
Der hat gelacht und gesagt, das ist ja ne Sau-dumme Frage, aber O.K., die Antwort ist, ich weiß es halt einfach...
2006-07-12 13:27:56
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answer #5
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answered by G 4
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Der Schmerz "weiß" das garnicht,ist schließlich nur eine Empfindung.Dein Gehirn ist dafür zuständig und nichts Anderes.
2006-07-12 13:27:54
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answer #6
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answered by Mausi70 2
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Du hast wohl zuviel Böhse Onkelz gehört? Der Schmerz weiss nicht, wann er kommt und wann er geht - er bekommt es von den Nerven befohlen!
2006-07-12 13:25:49
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answer #7
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answered by Naamah 6
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Schmerz
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Schmerzen)
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Der Schmerz (von althochdeutsch smerzo) (lat. Dolor) ist eine komplexe Sinnesempfindung, oft mit starker seelischer Komponente. Voraussetzung ist das Vorhandensein von Schmerzrezeptoren (Nozizeptoren) und die ungestörte Weiterleitung an das Zentralnervensystem (ZNS).
Ein veralteter Begriff für Schmerz ist die Pein (vergleiche englisch pain), fachsprachlich sagt man für physiologischen Schmerz auch die Algesie (Gegenwort: die Analgesie), in Wortverbindungen die -algie, die -algesie (alles von griechisch άλγος - Schmerz) oder die -odynie (von griechisch οδύνη - Schmerz). Die Sinneswahrnehmung des Schmerzes wird auch mit der lateinischen Nozizeption beschrieben.
Die International Association for the Study of Pain definiert Schmerz folgendermaßen:
»Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes- oder Gefühlserlebnis, das mit tatsächlicher oder drohender Gewebeschädigung einhergeht oder von betroffenen Personen so beschrieben wird, als wäre eine solche Gewebeschädigung die Ursache.«
Diese für den Alltagsgebrauch ausreichende Beschreibung von akuten Schmerz ist inzwischen wesentlich erweitert worden. Bei chronischen Schmerzen werden komplexe Wechselwirkungen zwischen biologischen, psychischen und sozialen Faktoren angenommen (biopsychosoziales Schmerzkonzept). Schmerz ist keine "Einbahnstraße", bei der lediglich Signale aus dem Körper an das Gehirn übermittelt werden. Vielmehr sorgen Filterprozesse unseres Zentralnervensystems dafür, dass eine körperliche Schädigung nicht zwangsläufig zu Schmerz führt (Stressanalgesie; z. B. werden Verletzungen während eines Verkehrsunfalls, Wettkampfes, im Krieg oder beim Geschlechtsverkehr oft nicht bemerkt) und umgekehrt Schmerzen auch ohne körperliche Schädigung bestehen kann (z. B. Phantomschmerz).
Schmerz ist demnach das, was der Patient als solches empfindet.
2006-07-12 13:22:35
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answer #8
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answered by yak 2
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WENNS WEH TUT KOMMT ER WENNS NICHT MEHR WEH TUT IST ER WEG
2006-07-12 13:20:46
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answer #9
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answered by jamilajung2004 1
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wenn er nachläßt
2006-07-12 13:17:49
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answer #10
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answered by Anonymous
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