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Die Bundesländer (kleinere zu größeren vereinigt) könnten doch auch direkt Mitglieder der EU werden!
Immerhin hat Bayern mehr Einwohner als Schweden oder Österreich.
Die Auflösung Deutschlands würde eine Verwaltungsebene - und somit auch viel Geld - einsparen.
was meint Ihr: Sollte man Deutschland auflösen??

2006-07-12 00:24:38 · 31 antworten · gefragt von Einsatzleiter 2 in Politik & Verwaltung Politik

nach der Auflösung Deutschlands müssen wir nicht nur Europäer sein.
Ich z.B. bin Bayern und mir bedeutet Bayern auch mehr als Deutschland.

2006-07-12 01:13:18 · update #1

31 antworten

na klar und als nächstes sind wir nicht mehr deutschland sonder europa.... super dann könnte man ja auch den vatikanstaat auflösen, denn sowenig einwohner wie der hat......

2006-07-12 00:29:55 · answer #1 · answered by die_mandi 3 · 0 2

MIR EGAL IST JA DAS SELBE

2006-07-18 05:52:12 · answer #2 · answered by schikra 1 · 0 0

Wie so aufgeben Hast du kein Nationalstolz oder was ist los

2006-07-15 21:04:53 · answer #3 · answered by ??pussi ?? 6 · 0 0

Sag mal, sind wir schon soweit, das wir unser Land aufgeben? Ich bestimmt nicht.
wenn es die Regierung nicht schafft ihr Land richtig zu regieren, sollte das Volk wenigstens zu seinem Land stehen.
Wir sollten nicht Deutschland auflösen, sondern die, die für Deutschland und dem deutschen Volk einen Eid abgelegt haben und ihn meiner Meinung nach nicht fähig sind ihn einzuhalten!

2006-07-15 18:21:28 · answer #4 · answered by hexen_mum2 4 · 0 0

Bundesrepublik Deutschland gibt zu: "Uns hat es nie gegeben!" - Da die BRD sich gemäß BVerfG Urteil von 1973 wesentlich nach dem entfallenen Geltungsbereich des GG definiert hatte, ist die BRD mitsamt dem GG seit dem 18. 7. 1990 um 0.00 Uhr erloschen. Aber was ist genau erloschen? War das GG vorher odnungsgemäß gültig? Ein Grundgesetz ist kriegsrechtlich keine Verfassung, sondern nur ein provisorisches Gesetz unter Aufsicht einer Besatzungsmacht. Es hat aber, immerhin, besatzungsrechtlich nachrangige Gültigkeit. Traf das auch für das Grundgesetz der BRD zu? Nein! Laut "Bundesregierung" war noch nicht einmal das der Fall! Sie erklärt nämlich jetzt selbst, daß die von den Alliierten "gewünschte" Ratifizierung nie erfolgt war! Alle Bundesbeamten sind spätestens seit der Löschung ihrer BRD und ihres GG vorrangig berechtigt und verpflichtet, schnellstens und als Eilsache von Amts wegen entweder die Erneuerung der Gültigkeit des Grundgesetzes oder eine Verfassung gemäß Art. 146 GG anzustreben, oder wenigstens gemäß Art. 20 (4) GG Widerstand gegen die schuldigen Haupttäter der Gesetzlosigkeit der real existierenden BRD zu leisten! Denn das BBG (Bundesbeamtengesetz) legt genau das, sogar ausdrücklich für das Deutsche Reich bzw. sein Gebiet in den Grenzen von 1937, fest.

Urteil des Bundesverfassungsgericht vom 31.07.1973 zum Grundlagenvertrag zwischen der BRD und der DDR
Aktenzeichen: 2 BvF 1/73


Das Bundesverfassungsgericht bestätigt die Existenz des Staates Deutschen Reich!
Auszüge aus dem Urteil BVGU 2 BVR 373/83 von 1987

2006-07-14 14:44:42 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 0

Man sollte wenn schon Verwaltungsebenen aufgelöst werden erst einmal die Bundesländer ansehen. Wir haben deren zuviele. Das Saarland, wo du aus bayern bist, ist ickriger als derRegierungsbezirk Nürnberg, solche Flecken sollte man erst einmal angliedern. Rheinland Pfalz, da komme ich her, sollte man auch verteilen. Wenn Verwaltungsebenen gestrichen werden dann so. Wir aber nie passieren- weil damit Parlamentarier abgeschafft würden, die mit ihren breiten und faulen Hintern ja auf wohlgepolsterten Sesseln sitzen wollen. Die Liste der Länder die man streichen könnte ist noch länger aber ich lasse das hier erst einmal gut sein da es nicht mehr in diese Frage gehört.

2006-07-14 10:27:12 · answer #6 · answered by Mu6 7 · 0 0

Ja, und in BW führen wir eine Monarchie ein und ich werde Königin!

Mal ernst: grundsätzlich wären die Verwaltungswege kürzer, was ein Vorteil wäre, Profitieren würden aber nur die "gut-gestellten" Länder, wie zum Beispiel Bayern oder Ba-Wü, sehr leiden wurden Länder wie die neuen Bundesländer oder das Saarland, die momentan solidarisch mitgetragen werde - und das finde ich gut so - stell Dir mal die "Flüchtlingswelle" vor, die eintreten würde, könnte Stoiber dann anderen Deutschen sagen: Du kommst hier net rein?
Nein, ich bin für mehr Einigkeit statt noch mehr Neid und Gerangel (außer natürlich ich werde Monarchin!)

2006-07-14 10:23:29 · answer #7 · answered by Zigeunerlieschen 5 · 0 0

Kennst du den Spruch?? Lieber FREI STA(A) (T)T BAYERN!!
Was soll das alles bringen,pleite ist einfach mal pleite!!Schaue Exjugoslawien an,die sind alle einzeln und hat nichts gebracht.
Wir brauchen eine starke Führung und keine Marionetten als Politiker,die dürfen in unserem Land nur machen,was ihnen vorgesagt wird,von dem Kapital und der USA !!!

Wir haben eine kapitalistische DIKTATUR ! ! !

Aber unser Volk begreift das nicht. L E I D E R ! ! !

2006-07-14 09:49:02 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

Prima Sache. Unter dem Namen Deutsches Reich hatten wir das schon einmal fuer ganz Europa versucht.
Jetzt ist es zu spaet, niemand will uns haben

2006-07-13 08:07:32 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 0

Churchill hat gesagt "Demokratie ist die schlechtestes Gesellschaftsform, aber ich kenne keine bessere". Bevor man über eine Auflösung nachdenkt, sollte man zunächst über die Entstehung und vergleichbare Staaten nachdenken. Nach 1945 hat sich zunächst in der BRD und dann in Gesamt-Deutschland eine Demokratie entwickelt, die ihresgleichen sucht. Selbstverständlich besteht überall ein Verbesserungsbedarf. Und diesen Weg der Verbesserung müssen die Bürger einer Demokratie gehen. Auch hat die Deutsche Demokratie bzw. deren Repräsentanten Fehler gemacht. Bspw. nach der Wiedervereinigung die Abwicklung von ostdeutschen Betrieben durch die "Treuhand". Aber die neuen Bundesbürger haben zuvor in einer Diktatur gelebt, jetzt in einer Demokratie. Dass sich hierdurch auch wirtschaftspolitische Probleme ergeben, war vorauszusehen, wurde jedoch von Kohl & Co. zunächst der Bevölkerung verheimlicht. Statt aufzulösen müssen die beiden Deutschen Staaten jetzt zusammenwachsen nach rd. 40 jähriger Trennung.
Das Verwaltungsproblem in Deutschland ist eine zweite Sache. Der Verwaltungsaufbau stellt sich (aus Sicht von NRW) wie folgt dar:
Gemeinde
Kreis (oder kreisfreie Stadt)
Regierungsbezirk
Land
Daneben stehen noch die Sonderverwaltungen, wie z.B. der Moloch Landschaftsverband, die Wasserverbände und und und.
In Rheinland-Pfalz sieht es noch schlimmer aus, da werden teilweise auch die "Kirchspiele" zusätzlich verwaltet. Was in NRW der Bürgermeister einer Gemeinde ist, ist in RP der Verbandsgemeindebürgermeister. Jedes Dorf hat da seinen eigenen BM.
Nach meiner Auffassung können anteilige Aufgaben der Bezirksregierungen (Regierungspräsidenten) auf die Kreise und kreisfreien Städte einerseits und auf die Landesverwaltung andererseits aufgeteilt werden. Damit wären wir schon ein Stück weiter. Die Verbände könnten neu strukturiert werden (nicht jedes Wasserloch braucht einen eigenen Wasserverband) und die Sonderverwaltungen bei der Landesverwaltung angesiedelt werden.
Im föderalen System der BRD sollten Zusammenlegungen erfolgen zu Bundesländern mit Mindestgrößen. Hamburg, Bremen, Berlin und das Saarland haben m.E. keine Daseinsberechtigung als Bundesland, sonder kosten nur (Verwaltungs-) Geld. Auch eine Zusammenlegung von z.B. Hessen und Thüringen wäre sinnvoll.
Bei den Berufspolitikern stösst man mit diesen Vorstellungen auf breiter Ebene nicht auf Gegenliebe. Es sind dann weniger einflußreiche und finanziell attraktive Pöstchen zu verteilen.
Hier ist der Hebel anzusetzen. Die BRD braucht nicht mehr als 600 Abgeordnete im Deutschen Bundestag. Ein Viertel, dafür qualifiziert, reicht m.E. aus. Aber da ist das Problem mit den Pöstchen... und demjenigen, der den Ast nicht absägen wird, auf dem er gerade sitzt, auch wenn es im Sinne des Baumes wäre.
Bevor ich über das Abhacken des Baumes nachdenke, sollte ich über den Austausch desjenigen nachdenken, der aus Eigeninteresse verhindert, das der "kranke Ast" abgesägt wird.
Noch eines, im Grundgesetz steht, dass die Parteien an der politischen Willensbildung in unserem Land MITWIRKEN. Sie haben keine Alleinstellung. Jeder kann an der Entwicklung unserer BRD mitarbeiten, damit jeden Tag einen kleines Schritt besser wird. Engagement statt destruktiver Kritik.
So, aber jetzt kommen ich ins Schwärmen und höre besser auf

2006-07-12 18:00:45 · answer #10 · answered by Advicer 3 · 0 0

Deutschland kann sich de facto gar nicht auflösen. Man kann lediglich mehr Kompetenzen auf eine höhere Ebene verlagern. Dann würde man Deutschland theoretisch entmachtet, d.h. es würde an Entscheidungsmacht verlieren. Der Staat Deutschland würde aber bestehen bleiben. Außerdem hat auch kein Staat Interesse sich selber aufzulösen.

2006-07-12 14:37:31 · answer #11 · answered by Anonymous · 0 0

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