Es dehnt sich nicht aus wie ein Lutfballon, denn das Bewußtsein zieht die Subatomaren Teilchen zusammen damit diese ein subtiel organisiertes Energiefeld errichten um eine Form anzunehmen.
Wann und wo fängt das Denken an?
Seligkeit ist die Schwingung, die von der Intelligenz in
das Universum ausgesendet wird. Wir können im Grunde unsere Existenz in Form einer einzigen Abbildung veranschaulichen, die Geist, Körper, DNS und Seligkeit zu einem ungetrennten Ganzen zusammenfaßt:
Wir sehen darin die Seligkeit als Dauersignal, einen Kreis, der Geist, Körper und DNS zu einem lebenslangen Gespräch verbindet. Alle drei Beteiligten haben ihren Anteil an dem Gesagten: Was der Geist weiß, das erfährt auch der Körper und die DNS. Unsere Erfahrungen schwingen auf allen Ebenen. Wir können nicht glücklich oder traurig, krank oder gesund, wach oder schlafen, ohne daß eine Botschaft durch den ganzen inneren Raum geht. Sie können sich vielleicht nicht vorstellen, daß Sie mit Ihrer DNS sprechen können
(ein weiteres Vorurteil, das sich aus der Vorstellung von der DNS als ausschließlich materieller Bauplan ergeben hat), aber in Wirklichkeit tun Sie das die ganze Zeit. Die flüchtigen Substanzen, die auf die geringsten Anregung hin durch Ihren Körper rasen, die aus den Zellwänden hervorragenden und auf ihre Botschaften wartenden Rezeptoren sowie jedes andere Teilchen Leben wurde von der DNS hergestellt. Ich bin mir bewußt, daß ich hier einen komplexen Prozeß sehr verkürze. Die DNS stellt nur genetisches Material direkt her, aber mittels ihrer aktiven Zwillingssubstanz, der RNS, läßt sie sämtliche Proteine, Zellen und Gewebe unseres Körpers aus sich hervorgehen. Das Denken geschieht auf der Ebene der DNS, denn ohne die Hirnzellen, die Neuropeptide oder andere Botenstoffe aussenden, kann es keine Gedanken geben.
2006-07-14 16:00:17
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answer #6
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answered by Anonymous
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In folgendem Posting ist alles genau erklärt.
Zitat:
"Leserfrage
Was ist der universelle Materiegürtel?
Antwort:
Der universelle Materiegürtel entspricht jenem Teil resp. Gürtel des Universums, in dem die Materie existent ist, so also Planeten, Sonnen, Galaxien, Meteore, Kometen, Gase und die gesamte Dunkelmaterie usw. Und nur in diesem Materiegürtel existieren alle diese Dinge, während in den inneren und äusseren Gürteln (gesamthaft sind es deren sieben) keinerlei Materie zu finden ist. Im sogenannten Umwandlungsgürtel bilden sich dabei jene Formen, aus denen dann die Materie entsteht, die im Materiegürtel und so also in unserem sichtbaren Universum existent wird. Und nur gerade dieser Universumteil, das für uns sichtbare Universum, kann von uns Menschen gesehen und erforscht werden. Ausserhalb davon können wir nichts sehen, denn dort herrscht nur eitel Leere und Schwärze, folglich auch mit den besten astronomischen oder sonstigen Spezialgeräten rein gar nichts gesehen oder festgestellt werden kann. Die inneren und äusseren Gürtel ausserhalb unseres sichtbaren Materieuniversums sind beinahe endlose Weite und Dunkelheit, wenn man von jenem inneren lichtstarken Gürtel absieht, aus dem vor rund 46 Billionen Jahren der Urknall hervorgegangen ist, der im nächstinneren Gürtel noch immer nachwirksam ist und der sich in der nächsten Distanz von der Erde aus gesehen in etwa 1,25 . 10 hoch 15 Lichtjahren Entfernung befindet. Bis dorthin vermögen die irdischen Wissenschaftler selbst mit den besten Supergeräten nicht zu sehen und nicht zu hören. Und genau das ist der Grund der wissenschaftlichen Borniertheit, zu behaupten, dass das Alter des Universums nur gerade so hoch sei, wie sie mit ihren Geräten und Apparaturen usw. in den beinahe unendlichen Raum vordringen können. Dass jenseits davon aber das Universum noch viel weiter geht und sechs weitere, materielose Gürtel aufweist, davon haben sie keine Ahnung.
Im Materiegürtel ist die Materie in dauerndem Wandel und also dem Werden und Vergehen eingeordnet, folglich die Materie auch niemals so alt sein oder so alt werden kann, wie das Gesamtuniversum. So lässt sich im Materiell-Universum stets nur junge Materie finden, die vielleicht im Höchstfall an die 40 oder 45 Milliarden Jahre aufweist in festkompaktem Zustand, während das Alter des Gesamtuniversums aber ausserhalb des Materiegürtels resp. unseres Materie-Universums runde 46 Billionen Jahre aufweist.
Will man das Gesamtuniversum schematisch darstellen, dann ist das infolge seiner gigantischen Grösse ein Ding der Unmöglichkeit; zudem ist dieses spiral-eiförmig, was alles noch komplizierter macht. Nichtsdestoweniger soll versucht werden, anhand eines Kreisschemas einen Eindruck unseres Gesamtuniversums zu vermitteln, das den Namen DERN-Universum trägt. Die zeichnerischen Verhältnisse stimmen dabei natürlich nicht, und für genauere Angaben sollte der diesbezügliche Vortrag von Guido Moosbrugger nachgelesen werden, und zwar in der Kleinschrift 'Überdenkenswerte Vorträge' (FIGU).
Im Schema stellt der Gürtel (No. 4) unser Materie-Universum dar, also jenen Teil des Gesamtuniversums, in dem die Galaxien, Sonnen, Planeten, Meteore, Gaswolken und Kometen usw. existieren. Der Urraum (No. 3) ist jener Gürtel, von dem die sogenannte Hintergrundstrahlung ausgeht, die in den Urkern (No. 2) zurückführt, in den eigentlichen Urknall-Mantel, in dessen Zentrum sich der Zentral-Kern (No. 1) befindet, der den eigentlichen Urknall-Herd, das Urknall-Zentrum, bildet. Aus dem Urraum heraus entwickelt sich bereits Materie, die in den Universums-Gürtel und also in unser Materiell-Universum abgegeben wird, doch ist diese Materie energetischer Form, die sich mit anderen Energieformen vermischt, die aus dem Umwandlungsgürtel (No. 5) in unser Materiell-Universum eindringen. Die Energiematerie aus dem Urraum ist dabei POSITIV, während die andere aus dem Umwandlungsgürtel NEGATIV geformt ist. Sich im Materiell-Universum zusammenfügend, wandeln sie sich zu neuen Energieformen, aus denen in schlussendlichem Werdegang die Grobmaterie entsteht. Im Umwandlungsgürtel (No. 5) selbst werden die Feinstoffenergien des Schöpfungsgürtels (No. 6) in Energieformen umgewandelt, die bereits in den Bereich der materiellen Energie hineinbelangen, wodurch diese vom Umwandlungsgürtel überhaupt erst aufgenommen und zur Grobenergie verarbeitet werden können. Der Schöpfungsgürtel absorbiert seinerseits Hochfeinstenergien aus dem Absoluten-Absolutum-Raum, der sich ausserhalb des Verdrängungsgürtels befindet, der auch Ramm-Gürtel genannt wird, weil er nach aussen eine Ramm-Funktion ausübt und die Wände anderer Universen von sich wegstösst, die ebenfalls im Raume des Absoluten Absolutums schweben. Der Verdrängungsgürtel übt aber ausser der Ramm-Funktion auch noch die Aufgabe aus, Hochfeinststoffenergien aus dem Absoluten-Absolutum-Raum zu absorbieren und diese in den Schöpfungs-Gürtel abzugeben, wodurch das Gesamtuniversum ja erst mit allen lebensnotwendigen Energien versorgt wird und existieren kann. Das aber sagt aus, dass das Gesamtuniversum, obwohl es als Kreation aus sich selbst heraus entstanden ist, resp. durch die Uridee der vorangehenden Urschöpfung, trotzdem Energien von ausserhalb benötigt, und zwar eben vom Absoluten Absolutum, von dem, resp. von dessen Hochfeinstenergien, schlussendlich alle 10 hoch 49 verschiedenen Schöpfungsformen in unendlicher Zahl abhängig sind. Wohl vermag sich die gesamte Schöpfung, das Universal-Bewusstsein, das Universum, oder wie man das Gesamtuniversum immer nennen will, selbst zu erhalten, doch bedarf es einer Kraft, einer Energie, die ihm die Möglichkeit dazu gibt. Und diese Kraft resp. Energie liefert das Absolute Absolutum, das in gesamter Weite aller Schöpfungsformen allein fähig ist, die lebensnotwendigen Grundenergien an alle existierenden Schöpfungsformen abzugeben, damit diese sich selbst erhalten können. Doch auch das Absolute Absolutum ist von äusserer Lebensenergie abhängig, wobei es diese jedoch nicht aus einer höheren Schöpfungsform abzieht, sondern direkt aus dem Nichtraum, den der Mensch als absolutes Nichts bezeichnet, das aber grundlegende, höchstfeinste Energien enthält, aus dem sich das Absolute Absolutum schlussendlich vor undenkbaren Zeiten herauszukreieren vermochte.
Grösse des DERN-Universums nach dem Urknall: (Schema und Tabelle mit Distanzangaben von Guido Moosbrugger sind in der gedruckten Ausgabe aufgeführt.)
Der mittlere Radius unseres gesamten DERN-Universums beträgt 14 Dezilliarden, 10 Nonillionen, 2,7 Billiarden, 14 Millionen und 3,5 Lichtjahre.
Billy
Leserfrage
Kreieren die sieben Schöpfungen, die von der Urschöpfung geschaffen wurden, alle ein Universum, oder kann es auch sein, dass eine davon z.B. keines erschafft? Sind es pro Universum (bzw. Zwillingsuniversum) jeweils eine Schöpfung, oder kann eine Schöpfung auch gleichzeitig mehrere verschiedene Universen schaffen? Wie verschieden sind die Schöpfungen (bzw. Universen) voneinander? Meine Frage bezieht sich auf unser Universum bzw. Zwillingsuniversum und seine Schöpfung sowie die anderen sechs gleichzeitig erschaffenen.
Barbara Lotz, Deutschland
Antwort
Gesamthaft existieren sieben Absolutum-Formen resp. Absolutum-Universen resp. Absolutum-Ebenen, die wie folgt bezeichnet werden:
Absolutum-Formen resp. Absolutum-Universen resp.
Absolutum-Schöpfungen resp. Absolutum-Ebenen
von der höchsten bis zur niedrigsten
1) SEIN-Absolutum
2) SOHAR-Absolutum
3) Super-Absolutum
4) Kreations-Absolutum
5) Zentral-Absolutum
6) Ur-Absolutum
7) Absolutes Absolutum
Alle Schöpfungen resp. Universen resp. Absolutum-Formen resp. Absolutum-Ebenen wurden einmal erschaffen durch das SEIN-Absolutum resp. die SEIN-Schöpfung. Die Absolutum-Formen 1) bis 6) erschaffen seit ihrem Urbeginn resp. seit ihrer Urexistenz keine weiteren Universen resp. Schöpfungen. Von all den sieben Absolutum-Formen kreiert einzig und allein das Absolute Absolutum (7) weitere Schöpfungsformen, und zwar nur die einfachste und niedrigste Schöpfungsform resp. die niedrigste Universumsform, die über einen grobstofflich-materiellen Universumsgürtel verfügt. In dieser Weise schafft das Absolute Absolutum stetig neue einfache resp. niedrige Universen, die von einem einzigen bis hin zu deren 49 reichen kann. Diese niedrigen Schöpfungsformen evolutionieren sich hinauf zur Ur-Schöpfung und dann zur Zentral-Schöpfung, bis hinauf in die Zahl von 10 hoch 49 sich immer höher entwickelnden Schöpfungsformen resp. Universen, wonach dann die Verschmelzung mit dem Absoluten Absolutum erfolgt. Das niedrigste Universum resp. die niedrigste Schöpfungsform ist z.B. unser DERN-Universum, wobei diese Universumsform die einzige ist, die in ihrer sieben Gürtel umfassenden Weite einen Materiegürtel aufweist, in dem sich Gase, Elektronen und alle 280 Elemente bilden, aus denen Galaxien, Nebel, Sonnen, Schwarze Löcher, Materiewolken, Neutrinowolken usw. sowie Planeten, Monde, Kometen, Meteore und letztendlich winzigste und grösste Lebensformen entwickeln. Und wandeln sich im Laufe der Zeit die niedrigsten Schöpfungen resp. die niedrigsten Universen zu Ur-Schöpfungen resp. Ur-Universen, dann erschaffen diese Impulse, die als Ur-Idee bezeichnet werden, zur Erschaffung einer oder mehrerer (1 bis 49) neue niedrigste Universen/Schöpfungen, die sich aus den Impulsen resp. der Idee heraus selbst entwickeln. Die nächstfolgende Schöpfungsform in der Erweiterung durch die Evolution aus der niedrigsten Schöpfungsform heraus weist dann keinen grobmateriellen Gürtel mit Galaxien und Gestirnen sowie grobmateriellen Lebensformen mehr auf, denn bereits die nächste Evolutionsstufe ist nur noch rein geistenergetischer Form.
Billy"
2006-07-10 02:44:36
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answer #8
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answered by Anonymous
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