Ein Gesellschaftssystem,das gnadenlos auf daerndes Wachstum setzt,wird zerbrechen,das geht nicht anders. Eine Grenze ist erreicht. Kaum schafft es die Wirtschaft noch,neue Bedürfnisse zu erschaffen,fast alle Dinge,welche wir nicht brauch gibts bereits.Dbei gehen uns die Ressourcen zu Ende,immer mehr Energie und Trinkwasser werden für die Landwirtschaft verbraucht.Um des Wachstums willen werden neue Krankheiten kreiert,die Umsätze in der Pharmabranche sichern sollen.Besonders bei sogen. Frauenleiden mit Hormonellen Veränderungen.Glauben wir daran erzeugen wir das entsprechende Bewusstsein dazu und inszenieren uns als krank.Dann sind wir es.Die immer stärker werdende Lücke zwischen Arm und reich waren immer Zeichen von Zusammenbrüchen gewesen. Wir sehen das nicht,weil es schon ziemlich lange einigermaßen friedlich zugeht.Wie beim Wetter,fallen wir aus allen Wolken,wenns nach Wochen Sonnenschein zum Unwetter kommt und können uns das vorher nicht so vorstellen.Am besten mal das "Kapital" lesen.
2006-07-17 13:37:17
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answer #1
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answered by SATYADARSHI-DIETER JANAS 2
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Hallo Maddog,
da uf den Ozeanen ein paar Eisschollen unterwegs sind, die bald schelzen & dadurch den Wasserspiegel erhöhen, werden die jetzigen Küsten verschwinden und das Festland sich verkleinern.
Die Menschen, die anden Küsten gelebt haben, suchen dann Lebensraum im Landinnern. Also wird es eng!
Wir weden dann keine Wahl mehr haben als einen Geburtenstopp einzuführen. So oder so wird es zu Mord & Todschlag kommen, denn die Lebensmittel reichen nicht für alle, das Wasser ist kostbar und muß recyceld ( oder so)
werden. Dann sind da noch die Krankheiten & Seuchen die ausbrechen, weil der Mensch in seiner Zivilisation überempfindlich reagiert. Die Erdschätze werden aufgebraut sein & wir werden wahrscheinlich mit Solarenergie leben & umweltfreundlicher. Wahrscheinlich wird's Irre geben, die mit ihrer eigenen Rakete ins Weltall fliegen, aus Panik und Egoismus um zu überleben....aber wohin?
Wir müßen Nutzen von unserer Geistlichkeit machen. Es geht nicht, das Menschen die Erde überlassen wird, die Material für echt halten. Nichts materielles ist bringt uns weiter, es wird uns vernichten. Ich glaube, dass diese Zeit kommen wird.
So dumm können Menschen nicht sein.
Es gibt nur diese Erde. Und auf der müßen wir zurecht kommen. Eine andere Chance haben wir nicht.
von Sofia
2006-07-20 09:48:35
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answer #2
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answered by Anonymous
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armut ist das elend der zukunft, finanzielle armut.
lösung für jedes land der welt:
das existenzminium pro person beträgt in industrieländern mehr als 1000 dollar im monat, in der dritten Welt oftmals nur 10 dollar im monat.
existenzminimum ist die summe, die ein mensch zum überleben im eigenen land braucht für essen, trinken, kleidung, kultur, strom, heizung usw.
stellt in jedem land das existenzminimum netto frei von allen staatlichen forderungen wie steuern und sozialabgaben, gebühren usw.
wer das existenzminimum für sich und die von ihm zu unterhaltenden angehörigen (Ehepartner, kinder, eltern) verdient, zahlt darauf keine summen an den jeweiligen staat.
diejenigen, die viel geld haben, bekommen auch das existenzminimum von allen abgaben freigestellt, sie werden aber verpflichtet, von allen einkommen, uneingeschränkt in art und höhe, firmen von ihren bruttogewinnen, prozentual eine bestimmte summe für steuern und für sozialabgaben (gesamtgesellschaftliche aufgabe der krankenversorgung, rentenvedrsorgung, pflegeleistung, kosten der arbeitslosigkeit) an den staat abzuführen.
der staat ist verpflichtet, dies geld ohne viel bürokratiekosten weiterzuleiten.
wichtig ist, dass nicht nur die erwachsenen, sondern auch jedem kind die finanzielle sicherung des existenzminimums netto zusteht.
so wird kinderarbeit verhindert, die zufriedenheit steigt und somit ist auch der weltfrieden gesichert.
es ist für jeden eine ehre, von allen einkommen zu zahlen, damit die armut verhindert wird.
auch wichtig im hinblick auf aidsversorgung usw.
2006-07-10 23:42:26
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answer #3
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answered by Anonymous
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Die menschliche Rasse wird die nächsten 100 Jahre genauso aushalten, wie die letzten:
Mit mehr Glück als Verstand, in der großen Hoffnung, dass sich das Verhältnis zu gunsten des Verstandes verschieben wird.
2006-07-08 23:17:42
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answer #4
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answered by claudia k 1
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Der Mensch hielte noch viel länger durch, wenn er folgende Grundsätze einmal verinnerlichen würde.
1. Bringe die Konsequenzen deines Handelns mit deinem Willen in Einklang. Konsequenzen lassen sich nicht vermeiden, deshalb sollte man sich vorher überlegen, wohin welche Handlung führt und ob man mit den Folgen leben (oder leben lassen ) will und/oder kann.
2. Tue das Notwendige und unterlasse den anderen überflüssigen Kram. Vor allem, wenn andere in irgend einer Form betroffen sind. (andere steht gleichermaßen für anderes)
Sowieso sollte man sich der Option des Unterlassens mal bewusst werden.
3. Versuche so wenig wie möglich (fremd-)beeinflusst zu sein.
Inspiration ist viel fruchtbarer.
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Und was Kriege betrifft:
Solange wir keine natürlichen Feinde haben, die unserer Population gefährlich zu Leibe rücken, gibt es nebst Krieg, Seuche und so genannten Naturkatastrophen keine andere Möglichkeit, die menschliche 'Rasse' am leben zu erhalten, da das Problem der Rohstoffknappheit schon lange eingetreten währe.
Evolution ist halt nicht unbedingt gemütlich.
2006-07-07 08:35:30
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answer #5
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answered by Julius 1
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die menschen sind haerter wie granit wenn man in die natuer des menschen blickt werden diese geschoepfe keine probleme haben auch die kommende 100 jahre zu überleben.
2006-07-07 05:02:02
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answer #6
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answered by suzigoldi 2
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Jeder einzelne Erdenmensch sollte sich dessen bewusst sein, dass das Versiegen der Erdressourcen und das rapide Schwinden unserer Lebensgrundlagen auf einer einzigen Tatsache gründen: Der Überbevölkerung unseres Planeten! Sie ist ausnahmslos der Grund für alle grossen Probleme wie Hunger, Vergiftung von Luft, Boden, Wasser, Krankheit und Siechtum aller Lebensformen, Klimaerwärmung, Umweltzerstörung, Artensterben, Völkerwanderungen, usw. Nur ein sofortiger weltweiter Geburtenstopp und damit verbundene Geburtenkontrollen können noch den totalen Kollaps verhindern, der mit immer tödlicheren Naturkatastrophen, Verteilungskämpfen, Kriegen, Seuchen, Epidemien usw. einhergehen wird. Die Hilfsbereitschaft der Menschen wird angesichts der eigenen Not abnehmen und die Sachschäden wird keine Versicherung mehr bezahlen können. Berechnet nach der Fläche fruchtbaren Bodens pro Quadratkilometer kann die Erde nur 529 Millionen Menschen sorgenfrei und im Überfluss ernähren – gegenwärtig zur Mitte des Jahres 2006 stehen wir jedoch schon bei über 7,5 Milliarden Erdenmenschen, eingerechnet der Dunkelziffer. Wir haben die Wahl zwischen harten, aber humanen Geburtenstoppmassnahmen, die das Übel an der Wurzel packen – und unserem selbstverschuldeten elenden Dahinsiechen.
2006-07-06 22:27:13
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answer #7
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answered by Anonymous
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Allein die Idee, "sustain" mit "aushalten" zu übersetzen, finde ich sehr interessant - und ich finde sie richtig. Auch ich glaube, dass die Menschheit als Rasse noch wesentlich länger als die nächsten 100 Jahre überleben wird, denn sie hat in den vergangenen Jahrmillionen schon eine Menge überlebt. Wie wir das aber aushalten werden, sieht ganz anders aus.
Ich habe 3 Kinder, die - hoffentlich - einen guten Teil dieser nächsten 100 Jahre noch erleben werden. Aber womit werden sie konfrontiert sein? Umweltverschmutzung, Klimaveränderungen, Stürme, Naturkatastrophen, Terrorismus, Religiöser Fanatismus, Krieg ? Und wenn diese schlimmsten(?) Szenarien nicht oder nur teilweise eintreten, was ist dann mit Dingen wie dem zunehmenden Gefälle zwischen Reich und Arm. Und zwar sowohl in den eigentlich reichen Gegenden dieser Erde, als auch im Vergleich zwischen reich (Europa, Nordamerika, Teile Asiens) und arm (Afrika, Teile Süd-Amerikas und Asiens).
Was ist mit Flüchtlingswellen, Zuwanderung, Migration (mangelhafter) Integration? Was ist mit so simplen Dingen wie Arbeit, Bildung, Gesundheit, Fürsorge, Pflege usw.? Da kann einem Angst und Bange werden, und ich weiss nicht so genau, wie man das aushalten soll.
Andererseits glaube ich, dass es immer Möglichkeiten geben wird, für sich und Andere da zu sein, so dass man es gemeinsam aushalten kann. Das ist für mich letztlich der Schlüssel - wir werden es nur "gemeinsam" aushalten können, und dieses "gemeinsam" zu erreichen wird nicht leicht sein, aber auch nicht unmöglich. Was genau "gemeinsam" jedoch bedeutet - vielleicht wäre das eine andere interessante Frage?
2006-07-06 22:21:09
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answer #8
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answered by You Know Who 6
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wen interessiert es. Wenn ich wüsste was in 20 Jahren ist wäre ich schon zufrieden.
2006-07-06 22:12:07
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answer #9
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answered by Telfennas 4
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Probiers mal mit Gemütlichkeit,
mit Ruhe und Gemütlichkeit.
Wirf alle deine Sorgen über Bord...
2006-07-06 21:57:19
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answer #10
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answered by G 4
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ich glaube in den nächsten 100 jahren wirds da keine probleme geben, vielleicht in 300 oder 500 jahren...
2006-07-06 21:52:52
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answer #11
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answered by ein_mädel 4
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