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9 antworten

Die bisherigen Antworten sind ja putzig. So erklärt sich also der deutsche Michl die Welt.
Dann will ich es mal von der anderen Seite versuchen:
Schau mal, jeder Staat lebt von Einnahmen und Zinseinkünften useines Vermögens. Dazu kommen die Erträge von Firmen die im Staatsbesitz sind. Die Einnahmen sind - Du wirst es erraten - die Steuern. Davon muss dann alles finanziert werden. Straßen, Bildung, Gesundheitswesen, die Justiz, Zuschüsse für die Agentur für Arbeit, etc. pp. Da wir in unserem Land derzeit über 4 Millionen Arbeitslose haben, zahlen diese 4 Millionen keine dirketen Steuern. Das macht sich auf der Einnahmenseite schon mal negativ bemerkbar. Auf der Ausgabenseite ist es so, dass genau diese Millionen von Arbeitslosen viele Kosten verursachen. Du möchtest dass mehr gespart wird? Aber das wird doch gemacht: Auf Kosten und Zulasten der Bevölkerung. Immer mehr staatliche Leistungen werden "eingespart". Das bedeutet, dass es immer mehr schlechter geht. Das Perverse daran ist, dass in einer solchen Situation die die über viel Geld verfügen steuerilch immer mehr entlastet werden. Große Unternehemen zahlen so gut wie keine Steuern mehr. Und so soll das auch noch weiter gehen! Es findet derzeit eine massive Umverteilung von unten nach oben statt und keiner wehrt sich dagegen. Also muss die öffentliche Hand noch mehr sparen und noch mehr Leistungen kürzen oder gänzlich streichen.
Unabhängig davon kommt es natürlich in einer so großen Verwaltungseinheit wie dem Staat auch zu verschwenderischen Auswüchsen und Fehlentscheidungen. Diese zusammengenommen machen mit Sicherheit einen mehrstelligen Millardenbetrag aus. Da mal genauer hinzuschauen macht mit Sicherheit Sinn. Aber im Vergleich zu den weggebrochenen Einnahmen aus der Unternehmensbesteuerung (um die 120 Milliarden Euro) sind es nur Pinuts.

2006-07-05 01:36:41 · answer #1 · answered by laecky 4 · 2 1

da hast du ganz recht, wie sollen andere zu united statesstehen, wenn wir selbst nicht zu united statesstehen. integrieren kann guy sich nur in eine homogene gesellschaft, die zu sich steht, stolz auf ihr land ist. deutschland hat eine tausendjährige geschichte, immer nur auf die 12 jahre zu verweisen, bringt united statesnicht weiter

2016-12-14 04:24:37 · answer #2 · answered by Anonymous · 0 0

Das Problem liegt darin, das z.B. der komplette Haushalt für 2007 im Sommer 2006 beschlossen werden muß.

In jedem Resort muß dann, dass komplette Geld das eingeplant war bis Ende 2007 ausgegeben werden muß. Passiert das nicht, gibt es im Jahr drauf weniger Geld. Und wer will schon weniger Geld. Alle wollen mehr. Es ist auch den einzelnen Resorts nicht erlaubt Geld zurück zu legen. Auch in diesem Fall gibt es ím Jahr drauf weniger Geld.

2006-07-06 22:50:22 · answer #3 · answered by cape_town2002 3 · 0 0

Laß uns einen Blick auf die Zahlen werfen.
Gegenwärtig geben die Regierungen auf der Welt pro
Jahr in etwa eine Billionen Euro für militärische
Zwecke aus. Das sind weltweit eine Millionen Euro pro
Minute. Seht Ihr denn nicht: Wenn jedes Jahr Billionen Euros wieder in Euer System eingespeist werden könnten, wenn Ihr diese Gelder dazu verwendet, Eure Hungrigen zu nähren, Eure Bedürftigen zu kleiden, Euren Armen ein Obdach zu geben, Euren alten Menschen abzusichern und für die Gesundheit und Würde aller zu sorgen, dann würden sich die Gründe für die Kriminalität auf immer erübrigen. Seht Ihr nicht, das neue Arbeitsplätze wie Pilze aus dem Boden schießen würden, wenn diese Euros wieder in Eure Wirtschaft gepumpt würden? Daß sich Euer eigener Regierungsapparat verkleinern ließe, weil er weniger zu tun hätte. Die Nationen, die am meisten Geld für Waffen ausgeben, könnten auch am meisten Geld in andere Kanäle leiten und es für die eben erwähnten Prioritäten verwänden. Größere reichere Nationen würden somit erkennen können, daß es in ihrem Interesse ist, wenn sie dies täten vorausgesetzt, Sie hielten so etwas für möglich. Doch größere, reichere Nationen können sich nicht vorstellen, das Sie ohne ein Verteidigungssystem auskommen, weil Sie die Aggression und den Angriff von Nationen fürchten, die Sie beneiden und das haben wollen, was Sie haben.

2006-07-05 08:47:27 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

Das Geld wird benötigt damit die Damen und Herren Politiker und Verwaltugsleute sich ein angenehmes Leben machen können. Politiker und Politikerinnen haben ihre Kongresse in angenehmer 5***** Umgebung, an klimatisch zum Thema passenden Ort, (z.B. Marabella). Als ausgleich für das harte Politlabern und die trockene Verwaltungsarbeit gibts am Abend nette charmante Lover für die Damen, Mädels für die Herren, Gays für die Schwulen usw. ! Quelle :eine Politikerin aus der 1. Parteilinie (privatgespräch), weitere Quelle siehe VW Personalrat- 2005.

2006-07-05 00:54:19 · answer #5 · answered by Mu6 7 · 0 0

Wie soll man sparen, wenn man verschuldet ist?

Selbst wenn man sich entschließt, Schuldentilgung von 2% pro Jahr zu betreiben und davon ausgeht dass die Einnahmen jährlich um durchschnittlich 1% wachsen, bräuchte Deutschland immer noch fast 50 Jahre um seine Schulden zu tilgen.


Tatsächlich aber handeln Politiker oft nach dem "nach-mir-die-Sintflut" Prinzip und es entsteht jedes Jahr Neuverschuldung.
Aktuell liegen wir bei rund 1,5 Billionen (!) Euro Staatsverschuldung.
Pro deutschem Bundesbürger macht das eine Verschuldung von ~ 18 000 Euro.
Und jede Sekunde wächst die Verschuldung um über 2000 Euro.
Wir zahlen um die 70 Milliarden Euro jährlich an Zinsen.

2006-07-04 22:17:55 · answer #6 · answered by Tobe 3 · 0 0

Ich denke, dass es viele Faktoren sind, wo das Geld "verschwindet". Ich weiß ebenfalls von der Bundeswehr wo das Geld mit vollen Händen aus dem Fenster geworfen wird.
Ein wesentlicher Aspekt ist natürlich, dass sich unsere Politiker stets die Diäten erhöhen (ohne Rücksicht auf Verluste) - getreu dem Motto "Wer schreibt, der bleibt!"

Im Gegenzug wird dann beim "kleinen Mann" wieder tiefer in die Tasche gepackt. Oder bei wichtigen Projekten einfach das Geld gestrichen/gekürzt!

Ich denke mal, im Grunde genommen wird niemand eine konkrete Antwort geben können. Denn wo das ganze Geld verwendet wird, scheint nur der Finanzminister zu wissen. Wer weiß schon wo noch Gelder hinkommen, von denen der "Otto-Normal-Verbraucher" überhaupt nichts weiß!?

2006-07-04 22:02:29 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

Das wofür ist genau das Problem.

Ich kenne jemanden, der für die Bestellungen innerhalb einer Hochsschule in NRW verantwortlich ist.

Der Etat, der festgelegt wurde, muss eingehalten werden. Wenn es so ist, dass man die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten unterschritten hat, wird dann noch Zeugs bestellt, dass im Keller steht, ob man es braucht oder nicht. Ggf. wird es mal als Tauschgut verwerdent oder irgendwann entsorgt.

Des weiteren kenne ich es noch von einer Firma, die die Bundeswehr beliefert hat.

Reparaturen an Fahrzeugen sind kein Thema, Neuanschaffungen kaum möglich. Das heisst, dass jedes Fahrzeug xfach komplett restauriert wird.

Wobei dann Personalkosten und Materialkosten die Neuanschaffung auch übersteigen können.

Das sind die größten Probleme.

Kein flexibler, sinnvoller Haushalt, der planbar ist, sondern die Möglichkeiten werden ausgeschöpft, weil man sonst im nächsten Jahr nicht mehr über die Möglichkeiten verfügen würde.

Und Reparatur geht vor Neuanschaffung, ob sinnvoll oder nicht.

Wenn wir diese beiden Punkte sinnvoll lösen könnten, wäre sicherlich vieles schon einfacher.

2006-07-04 21:51:10 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

weil es keinen Plan gibt

2006-07-04 21:49:20 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 0

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