Da könnte man ja Zeit zum nachdenken finden, oder an sich selbst arbeiten. Schreckliche Vorstellung. :)
Um Allein gut klar zu kommen, sollte man auch im reinen mit sich sein und im Einklang mit allem leben bzw danach streben, sonst lebts sich schwer All-Ein
Auf längere Zeit gesehen, lieben ja auch die meißten den Umgang mit anderen, da bin ich keine Außnahme
2006-07-01 10:24:59
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answer #1
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answered by G 4
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Also ich denke mal,das Menschen immer jemanden brauchen,mit dem man reden kann,deshalb brauchen Menschen auch Freunde.eine Beziehung ist auch so,Finanzell ist es wichtig geschützt zu sein,jemanden dem man verwöhnen kann alles was da zugehört.zuzweit ist alles einfacher!Alleine sein ist auch auf dauer sehr langweilig,Menschen sind da wie Rudeltiere zusammen sind wir stark ein Team eben.
2006-07-07 07:51:17
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answer #2
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answered by b_schenkel1 2
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Schon mal den Film ''Cast away - Verschollen'' gesehen?
Oder vielleicht ''Robinson Crusoe'' gelesen?
2006-07-07 00:14:26
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answer #3
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answered by ? 2
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Also ich bin "mal" ganz gerne alleine. Aber nicht auf Dauer. Es muss dann nicht unbedingt der eigene Partner sein. Es kann auch einfach nur ein Freund sein der nur zuhört. Man hat ja auch Erlebnisse, Gedanken die man gerne mitteilt. Wenn man sich immer mit allem alleine aussetzen muss führt dieses über kurz oder lang zu psychischen Problemen. Man nennt dieses auch Vereinsammung und es kann zu Depressionen führen. Selbstgespräche sind die Folge weil man auch einen fiktiven Gesprächspartner erfindet. Es gibt nichts Schlimmeres als absolute Einsamkeit.
2006-07-04 17:56:55
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answer #4
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answered by Seelchen 2
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weil sie mit sich allein nicht viel anfangen können. sie müssten sich mit sich selbst auseinandersetzen, das ist nicht immer einfach. aber man kann es lernen alleinsein .zu geniessen
2006-07-02 20:06:36
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answer #5
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answered by gilla 4
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Was etwas ist erkennt man erst aus seinem Tätigwerden, aus der Reaktion, aus dem Werk. Alles ist eben (nur) nach seiner Art tätig. Alles ist in einem Umkreis ("einer Welt") tätig, der/die ihm entspricht.
Je mehr einem Lebewesen etwas in seinen Begabungen, seiner Art ähnelt, dem er begegnet, desto mehr erfährt es was es selber ist. Auch, wo es sich unterscheidet. Ist der Mensch nicht mit seinesgleichen zusammen, so kann sich das, was man "Identität" (das bewußte und unbewußte Wissen, was man ist) nennt, kaum so ausbilden, daß es ihm gerecht wird. (Er weiß somit gar nicht, ob er - als er - existiert ...) Das trifft auf alle anderen Lebewesen gleichermaßen zu, die immer ihresgleichen suchen, um ganz sie sein zu können, mit allem was dann an Antrieben dazugehört (Fortpflanzung als Weitergabe der eigenen Art, Kommunikation ...) die allesamt auf Gleiche hinweisen.
Damit kann er sich seiner nicht sicher sein, er wird "sich" immer suchen, fällt gewissermaßen "in ein Nichts" Das kann man durchaus mit einer "andauernden Todesangst" vergleichen. Wo man nicht weiß, wo eines Grenzen überhaupt sind. Wenn etwas seine Grenzen nicht kennt, "zerfließt" es, gerät auch ganz real in viele Gefahr. Immerhin ist auch alles, was den Menschen ausmacht, auf andere Menschen (bzw. auf die Umgebung) ausgerichtet - im Geben und Nehmen. Man nennt diese Ausfaltung die jeder Mensch nimmt "Persönlichkeit", die (mit einer Zwiebel vergleichbar) in verschiedenen Schichten solche Berührungspunkte ausdefiniert hat. Anders als Persönlichkeit ist der Mensch nicht konkret, also ähnlich dem "Nicht sein" bzw. nur "sein wollen aber nicht können."
Man kann das sehr gut auch im Alltag beobachten: Es gibt z.B. Menschen, die auffällig und oft Rückmeldung wollen, ob das was sie gemacht haben gut sei, daß sie das und das seien, etc. Wenn jemand aber im Selbstvollzug erfahren hat, was er ist, braucht er das nicht mehr (so)
Nur im Zusammensein mit anderen Menschen wird im Selbstvollzug eben permanent solche Identität dargestellt, gebildet, und er erfährt somit auch, wie, was er ist und wo seine Grenzen liegen. Alles hat ja erst durch Grenzen eine Identität.
Wenn ein Mensch dies schon sehr früh oder/und gut (richtig, also ihm gemäß) erfahren hat, wird er auch längere Phasen ertragen, wo er nicht aktuelle Rückmeldung hat, was er ist und was er zu tun hat. Er kann sich (aus Erinnerung) auf eine Art "selbst halten." Ist das nicht oder zuwenig der Fall oder ist er aus anderen Gründen schwer verunsichert braucht er zum Selbstsein (um sich als er selbst "halten" zu können, bewußt und/oder unbewußt) die aktuelle Reaktion (im jetzt) der anderen deutlich mehr.
Daneben gibt es ganz reale Ängste, z. B. durch viele Umstände, wo man auf andere einfach angewiesen ist (als Kind, als alter oder gebrechlicher Mensch.)
Es hat übrigens Versuche gemacht, die man nach wenigen Stunden abbrach (weil es unethisch ist - den Menschen als Person mißachtet, er ist keine Zellmaschine - am Menschen Versuche zu machen), Menschen völlig von der Umwelt abzuschotten, von allen Sinneserfahrungen abzuschneiden. Die Personen waren nach wenigen Stunden in völliger Auflösung begriffen, hatten Wahnvorstellungen, drehten durch ...
Ein sehr illustratives Beispiel findet sich bei Menschen mit Spezialbegabungen bzw. Hochbegabungen: Solange diese kein Gegenüber finden, die sie als "menschlich" (und damit zulässig) erkennen, kippen die als Persönlichkeiten gerne um, finden sich nicht in einer Identität. Ein weit schwereres Problem wie Überforderung (Scheitern) ist die Unterforderung, also die fehlende Antwort, das fehlende Selbstsein. Alleinsein (und natürlich Tod) ist die ärgste Form dieser Unterforderung.
Auch Obrigkeiten wissen davon, die "Einzelhaft" verhängen. Die ist eines der sichersten und schnellsten Mittel, um die Persönlichkeit des Inhaftierten zu brechen bzw. zu schädigen. Sehr interessant sind deshalb Berichte von Personen, die das auch längere Zeit überlebt haben (immer aber mit schweren seelischen Folgen): Sie haben z. B. durch Erinnerungen durchgehalten, mit denen sie sich in Gemeinschaft "hineingeträumt" haben.
Aus geheimdienstlichen Schriften geht sehr erhellend hervor, daß man deshalb genau weiß, wie schwer Gläubige (bzw. Menschen, die einen sehr hochentwickelten, geistigen Sinn ihres Tuns bereits haben) zu brechen sind, die ein Gegenüber das ihnen entspricht (Gott - von dem sie gehört haben) "mit sich herumtragen". Weshalb man immer zuerst versucht, diese Menschen zum Zweifeln zu bringen.
2006-07-02 00:46:27
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answer #6
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answered by Eberhard 2
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weil wir allein schwach sind und jemanden brauchen, der uns aufrichtet, wenn es uns schlecht geht.
2006-07-01 08:37:40
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answer #7
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answered by bloody_venus 2
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Der Mensch ist ein soziales Wesen! Es ist also logisch, dass er Gemeinschaft braucht, gerade weil der Mensch ein Wesen ist, dass seine Gefühle, Wünsche, Tätigkeiten selbst planen und regulieren kann. Wir leben nicht nur wie viele Tiere nach Instinkt sondern können entscheiden und abwägen. Diese Intelligenz macht uns aber wiederrum auch schwach denn wie wir alle wissen sind Gefühle nicht abzuschalten oder sogar leicht zu bewältigen deswegen brauchen wir die Unterstützung anderer!!
2006-07-01 08:07:48
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answer #8
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answered by S21288 2
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Ich denke das dies auf Ältere Menschen hauptsächlich zutreffend ist . Wenn man sein halbes Leben in mitten seiner Familie gelebt hat und gebraucht wurde muss es schon hart sein wenn einmal die Kinder aus dem Haus sind , und vielleicht sein Ehepartner verstorben ist .
2006-07-01 07:45:23
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answer #9
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answered by Anonymous
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Da wir eigentlich Rudeltiere sind (Affen) und die sind alleine,so gut wie Tod.
2006-07-01 07:34:46
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answer #10
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answered by tirreg 5
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