Die Antwort ist eigentlich ganz einfach, stell Dir
> vor...
>
> Du befindest Dich in einem Schuhladen und stehst an
> der Kasse.
> Vor Dir in der Schlange steht nur noch eine einzige
> Dame, eine nette, sympathische Erscheinung.
> Sie scheint die Kassiererin zu kennen, gehören wohl
> irgendwie zusammen.
> Auf einmal entdeckst Du auf dem Regal hinter der
> Kassiererin ein Paar Schuhe, in das Du Dich sofort
> verliebst. Du hast zwar schon genügend Schuhe, aber
> dieses Paar ist einzigartig, Du musst es einfach
> haben, dieses Paar ist nur geschaffen worden, um Dir
> zu gehören, Du musst es besitzen, damit Dein Leben
> glücklich weitergeführt werden kann, es geht nicht
> mehr ohne dieses Paar ...!
> Plötzlich bemerkst Du, wie die Dame vor Dir in der
> Schlange, mit dem selben Paar liebäugelt ... die blöde
> Kuh!
> Per Blickkontakt signalisiert sie, daß das Paar nicht
> in Deine Hände gelangen soll.
> Ihr beide habt nicht genügend Geld dabei, um das Paar
> zu bezahlen.
> Vordrängeln macht keinen Sinn ohne bezahlen zu können.
> Die Verkäuferin schaut Euch geduldig an und wartet.
> Deine Freundin, die gerade im Laden andere Schuhe
> anprobiert, erkennt Deine mißliche Lage und reagiert,
> wie es natürlich eine solidarisch-loyale Freundin, wie
> man sie in einer Extremsituation wie dieser brauch,
> tut.
> Sie plant, Dir ihr Portemonnaie zuzuwerfen, damit Du
> das hinterhältige, fiese Biest vor Dir, geschickt
> umrunden und die Schuhe kaufen kannst.
> Sie wird Dir den Geldbeutel über sie hinweg nach vorne
> werfen, und während dieser sich in der Luft befindet,
> umrundest Du das Miststück, fängst das Geld und kaufst
> blitzschnell die Schuhe.
> Aber!
> So lange Deine Freundin den Akt des Zuwerfens nicht
> abgeschlossen hat, d.h. das Geld sich noch in ihrer
> Hand und nicht in der Luft befindet, darfst Du Dich
> beim Überholen zwar auf gleicher Höhe, aber nicht
> schon vor der anderen Kundin befinden .....
>
> ..... sonst ist Abseits!
>
>
>
2006-07-04 02:18:44
·
answer #1
·
answered by kaffa2500 1
·
3⤊
0⤋
Da gibt es einen ganz netten Flash Film der die Abseitsregel sehr anschaulich erklärt.
2006-07-04 07:36:12
·
answer #2
·
answered by Chris 3
·
0⤊
0⤋
Dasd kann ich leider auch nicht beantworten, habe es mehrfach versucht es mir erklären zu lassen. Ich kapier das nie
2006-07-01 11:56:59
·
answer #3
·
answered by manuline5 3
·
0⤊
0⤋
das zu erklären ist nicht so einfach, schaue mal nach www.abseits.de
da bekommst du es ganz genau erklärt
2006-07-01 11:48:48
·
answer #4
·
answered by Fabianhannover 7
·
0⤊
0⤋
Hoffentlich ist bald der 10. Juli! An diesem Tag habe ich nämlich Geburtstag und zweitens hören dann (hoffentlich) diese Fragen nach der Abseitsregel auf.
Was ist eigentlich das nächste größere Sportereignis das im Fernsehen gezeigt wird? Nur das ich mich mental darauf einstellen kann welche Art Fragen dann X-mal gestellt werden.
Gruß
Fredericus2
2006-07-01 11:42:29
·
answer #5
·
answered by fredericus_secundus 3
·
0⤊
0⤋
Lieber erst nachgucken.... Das wurde hier nämlich schon mindesten 10 mal gefragt....
(Lesen bildet)
2006-07-01 10:40:38
·
answer #6
·
answered by princessa_w85 3
·
0⤊
0⤋
http://de.answers.yahoo.com/search/search_result;_ylt=AlLvjneD.Hy1OKHoI8644cvuCQx.?p=abseits
2006-07-01 10:37:40
·
answer #7
·
answered by bambelbee1963 5
·
0⤊
0⤋
Du bist nun schon der/die siebte, der/die das hier fragt.
Einfach oben bei "Suche nach Fragen" abseits eingeben, dann kommen reichlich Fragen mit reichlich Antworten dazu.
2006-07-01 10:33:39
·
answer #8
·
answered by . 6
·
0⤊
0⤋
Ohne jetzt wikipedia oder sonstw as aufzurufen.ABSEITS:mannschaft A & mannschaft B
Wenn ein speiler(stürmer)aus manschaft A zwischen dem letzten mann aus Team B und Torwart Team B steht,also keine gegenreischer spieler mehr zwischen ihm und dem torwart ist.Wenn er in dieser position steht darf er nciht angepasst oder angeflankt werden.Man spricht dann vom abseits.So wird verhindert dass er die ganze zeit vor dme tor herumlungert um auf einen Torschuss zu warten.
2006-07-01 10:33:14
·
answer #9
·
answered by Gee 2
·
0⤊
0⤋
Abseitsposition
Im FuÃball nimmt ein angreifender Spieler eine Abseitsposition ein, wenn alle folgenden Bedingungen erfüllt sind:
Ein angreifender Spieler
befindet sich in der gegnerischen Hälfte und
ist der gegnerischen Torlinie näher als der Ball.
Höchstens ein gegnerischer Spieler (meist der Torwart) ist der gegnerischen Torlinie näher als der angreifende Spieler.
Entscheidend für die Beurteilung der Abseitssituation ist der Moment der Ballabgabe.
Ist der Angreifer mit einem Gegenspieler auf gleicher Höhe, zählt Letzterer zu den Spielern, die die Abseitsposition aufheben können.
[Bearbeiten]
Regelübertretung
Die Abseitsposition an sich ist noch kein RegelverstoÃ. Regelwidrig ist sie erst dann, wenn der Spieler im Moment der Ballberührung eines Mannschaftskollegen im Abseits steht und aus der Abseitsposition in das Spiel eingreift. Als Eingriff gilt das Spielen/Berühren des Balles, das Beeinflussen eines Gegners in der aktuellen Spielsituation (z.B. Sichtbehinderung) und das Ziehen eines Vorteils aus der Abseitsstellung, wenn ein von Latte, Pfosten oder Gegner abprallender Ball gespielt wird. Der angreifende Spieler begeht keine Regelübertretung, wenn seine Mannschaft einen EckstoÃ, Einwurf oder Abstoà ausführt. Sobald aber der Ball danach von einem weiteren Mitspieler gespielt wird, kann der Angreifer sich wieder im Abseits befinden.
Bei einem Regelverstoà spricht man von Abseits, ansonsten liegt kein Abseits vor. Die alte Sprachregelung, in der von aktivem und passivem Abseits gesprochen wurde, entfällt (Das Regelwerk des DFB verwendet jedoch noch diese Formulierung, so z. B. in Punkt 3: „Ein bei der Ballabgabe passiv abseitsstehender Spieler (...)“ [1]).
Die Schwierigkeit für den Schiedsrichter, auf Abseits oder kein Abseits zu entscheiden, liegt in der Abwägung, ob in einer Spielsituation eine Abseitsposition vorliegt und ob ein Spieleingriff erfolgt. Jedes Abspiel zieht eine neue Spielsituation nach sich. Diese Auslegung führt des öfteren zu Diskussionen, wann eine neue Spielsituation entsteht.
Erkennt der Schiedsrichter auf Abseits, spricht er der gegnerischen Mannschaft einen indirekten Freistoà zu. Dieser muss an der Stelle ausgeführt werden, an der sich der Spieler zum Zeitpunkt der Ballabgabe in Abseitsposition befand. Beim Abseits handelt es sich um einen technischen RegelverstoÃ, nicht um ein verbotenes Spiel (Foul) oder unsportliches Verhalten. Darum kann es wegen Abseits nie eine Disziplinarstrafe (persönliche Strafe), Verwarnung (Gelbe Karte) oder Platzverweis (Rote Karte) gegen den Spieler geben. Allerdings kann der Schiedsrichter dem im Abseits befindlichen Spieler eine Verwarnung wegen Spielverzögerung erteilen, wenn dieser nach dem Abseitspfiff des Schiedsrichters den Ball ins Tor oder ins Aus schieÃt.
Bei der Entscheidung, ob sich ein Spieler in einer Abseitsposition befindet und einen Regelverstoà begeht, erhält der Schiedsrichter Unterstützung durch seine Assistenten (Linienrichter). Da diese an der Seitenlinie auf gleicher Höhe mit dem vorletzten Abwehrspieler stehen, können sie die Situation meist besser einschätzen. Die Assistenten sind seit dem Confed-Cup 2005 angehalten, so lange zu warten, bis erkenntlich wird, ob der Abseits stehende Spieler wirklich ins Spielgeschehen eingreift, und erst dann ein Fahnenzeichen zu geben. Bei offensichtlichen Spielsituationen muss der Assistent allerdings nicht auf den Eingriff warten, sondern kann sein Zeichen früher geben. Die deutschen Schiedsrichter haben beschlossen, diese umstrittene Neuerung weitgehend nicht zu befolgen, weil in der Zeit, in der das Abseits schon besteht, aber noch nicht angezeigt wurde, eine unnötige Verletzungsgefahr und eine Unsicherheit in Auslegung anderer Regeln bestehe. AuÃerdem führt diese Regel zu verständlichen Frustrationen bei Spielern, die einem Abspiel hinterher gelaufen sind, nur um anschlieÃend abgepfiffen zu werden. Auch bei der WM 2006 wird diese Regelung nicht mehr angewandt.
Im FuÃball gilt die Abseitsregel nur auf dem GroÃfeld. Sowohl auf dem Kleinfeld (Ausnahme: B- Juniorinnen und C-Junioren/innen im BFV [2]) wie auch in der Halle wird ohne Abseits gespielt.
Da moderner FuÃball schneller geworden ist, sind Fehlentscheidungen häufiger und nicht immer zu vermeiden. Der spanische Arzt Francisco Belda Maruenda wies nach, dass es einem Menschen prinzipiell nicht möglich ist, eine gröÃere Zahl von Spielern und den Ball so genau zu beobachten, wie es für eine gesicherte Entscheidung notwendig wäre [3]. Um hier Abhilfe zu schaffen, werden mittlerweile (WM 2006) Systeme eingesetzt, welche die Positionen der Spieler und des Balls elektronisch überwachen. Der Schiedsrichter muss dann nur noch entscheiden, ob das zweifelsfrei festgestellte Abseits regelwidrig war.
Wenn eine verteidigende Mannschaft die gegnerische Mannschaft gezielt ins Abseits laufen lässt, indem die Verteidiger kurz vor dem gegnerischen Ballabspiel schnell nach vorne (vom eigenen Tor weg) laufen, spricht man von einer Abseitsfalle. Diese Defensivtaktik gehört zu den schwierigsten im modernen FuÃball, weil mitunter Sekundenbruchteile und Zentimeter den Ausschlag geben. Die Abseitsfalle wurde insbesondere von Ajax Amsterdam und der holländischen Nationalmannschaft in den 70ern perfektioniert.
Wenn Spieler der verteidigenden Mannschaft sich auÃerhalb des Spielfelds stellen, um damit gegnerische Spieler in eine Abseitsposition zu bringen, so darf der Schiedsrichter nicht auf Abseits entscheiden. Hingegen ist es Spielern der angreifenden Mannschaft, die im Abseits stehen würden, erlaubt, sich auÃerhalb des Spielfelds zu stellen, um ihre Abseitsposition in der aktuellen Spielsituation aufzuheben.
2006-07-01 10:32:45
·
answer #10
·
answered by malu1871 4
·
0⤊
0⤋