Du kannst ihm garnicht helfen!!!!
Er muss selbst auf den Trichter kommen und das wird er erst wenn er am Boden liegt und auf einmal die Einsicht kommt, das ihm die ******** bis um Hals steht!!
Da helfen keine gut gemeinten Gespräche, oder die Suche nach den WARUM. Nur er allein kann sich helfen.
Das schlimme bei der Sache ist auch, das die Leute um ihn herum, die ja alle wissen was mit ihm los ist, zum Co-Abhängigen werden. Denn sie beschäftigen sich permanent mit dem Problem und gehen auf die Art mit vor die Hunde.
Sag ihm, dass er dir in bestimmten Situationen unangenehm ist und dass du das nicht billigst. Mehr kannst du nicht tun.
Es wird leider so sein, dass er sich erstmal im Dreck wiederfinden muss, damit er an sich selbst etwas ändert.
2006-07-01 00:06:11
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answer #1
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answered by Puh 6
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einen alkoholiker kann man nicht vom alkohol abbringen das ist ein ding der unmöglichkeit ich weiss wovon ich rede, meine sekretärin haut sich auch jeden tag die birne zu und ich als chef weiss nicht mehr wie ich mich verhalten soll.
2006-07-06 19:13:36
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answer #2
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answered by Anonymous
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So kannst du ihm nicht helfen.Er muss selber einsehen das er Alkoholiker ist und dann muss er bereit sein eine Kur zumachen.Ich weiss es aus eigener Erfahrung-bin seit 19 Jahren Trocken- Sorry so hart es auch klingen mag aber deine Hilfe ist umsonst-Denn mit Druck erreichst du nur das Gegenteil von dem was du möchtest.Gebe ihm Zeit suche immer wieder das Gespräch mit ihm- nur indirekt auf seine Sucht ansprechen- wie zum beispiel was würdest du machen wenn dir einer Hilfe anbietet vom Alkohol weg zu kommen.Ich hoffe ich habe dir etwas helfen können,und habe dirnicht deine Hoffnungen zerstört.
2006-07-01 20:43:46
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answer #3
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answered by Joerg B 3
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Leider kannst du nichts tun....Ausser dich selber schützen von jemanden der sich immer mehr aufgeben wird und somit die Hemmschwelle sinkt beim lügen und betrügen....und evtl auch mehr...Erst wenn er selber erkennt das er krank ist und bereit ist was zu tun wird er bereit sein reale Dinge zu erkennen und auch einzufordern....seine Sucht zu erkennen und somit weitere Hilfemaßnahmen anzunehmen sind bei langjähriger Alkoholsucht in meinen Augen fast ausgeschlossen.
2006-07-01 15:51:32
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answer #4
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answered by Elli 1
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hallo klabautermann,
ich bin in diesem bereich beruflich tätig und kann die meisten aussagen, die hier getätigt worden sind, absolut bestätigen.
vor allem, wenn von NICHT MEHR HELFEN und FALLENLASSEN die rede ist.
JEDER, der süchtig ist, weiß um seine sucht. dies anderen gegenüber zuzugeben, können die meisten erst, wenn sie auch bereit sind, etwas dagegen zu tun.
jede sucht ist letztlich ein gefängnis für die betroffenen, aus dem die meisten auch insgeheim herauswollen.
aber wie ? und wann ? es muß etwas geschehen.......aber heute noch nicht !
leider ist es so, daß der leidensdruck immer stärker werden muß, um zu dem zu gelangen, was als "persönlicher tiefpunkt" oder "kapitulationspunkt" bezeichnet wird.
manche erreichen ihn vergleichsweise früh, andere müssen nach und nach immer mehr verlieren ( freunde, familie, arbeit, wohnung usw ), bis es soweit ist.
wieder andere erreichen ihn einfach nicht und sterben an ihrer sucht.
die geschwindigkeit, mit der jemand seinen tiefpunkt erreicht verlangsamt sich mit jedem menschen, der - aus falsch verstandenem mitleid - dem süchtigen hilft oder bei ihm bleibt.
Kurzgefaßt : hilfe ist hilfe zum selbstmord !
wenn mich angehörige von suchtkranken fragen, was sie denn nun tuen sollen, antworte ich fast immer das gleiche :
du kannst nichts tun, außer du tust etwas für dich. frage dich, ob du das weiter aushalten kannst oder willst. was ist mit deinem eigenen leben? achte auf dich, nicht auf den süchtigen ! versuche loszulassen, um allen beteiligten zu helfen, also auch dir.
glaube nie irgentwelchen versprechungen oder liebesbekundungen von süchtigen, es ist alles gelogen. suchtkranke sind die mit abstand besten lügner, die es gibt. (das mußten sie schließlich erlernen, um vordergründig normal zu erscheinen )
spätestens an dieser stelle sind viele ratsuchende empört, einige beenden das gespräch.
aber ich kann nun mal nichts anderes dazu sagen.
im übrigen gibt es genau wie für den süchtigen, auch für freunde und angehörige den "persönlichen tief - oder kapitulationspunkt".
mögen sie ihn erreichen !
2006-07-01 11:09:25
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answer #5
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answered by peterausherne 4
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Du solltest auf keinen Fall einen Alkoholiker noch mit Alkohol versorgen, sonst trägst du Mitschuld.
Wenn er Alkohol braucht, soll er sich den selbst besorgen!
Ansonsten kannst du ihm nicht helfen bevor es bei ihm von alleine Klick im Kopf macht.
Dränge ihn nicht zu sehr, sonst wird er noch mehr trinken.
2006-07-01 04:55:11
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answer #6
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answered by Anonymous
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hallo klabautermann
versuche mal auf die ursache draufzukommen .
sein alk konsum ist doch wahrscheinlich nur eine folge aber nicht die ursache
beseitige die ursache und du hast das problem gelöst
ähnlich ging es mir mal , ich hatte auch ähnliche probleme ( in geringem masse )
ich liess mich scheiden, und plötzlich hatte sich die sache von selbst erledigt ( nicht der böse alk war schuld )
gruss heinzl
2006-07-01 03:03:53
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answer #7
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answered by heinzl 4
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Sorry aber einem alki kannst du nur helfen in dem du ihn fallen lässt
er muss für sich erkennen das er hilfe braucht
du könntest dir broschüren darüber besorgen und in seinen briefkastenwerfen - nicht ihm direkt geben
aber wie gesagt ein alki muss selber merken das er krank ist
wen er es erkannt hat geht es in eine entziehungskur
er darf anschliessend nie wieder im leben nur in kontakt kommen mit alkohol- das heist trinken und auch essen
in vielen sachen ist alkohol enthalten
aber an deiner stelle würde ich ihm sagen solange er das problem nicht von sich aus erkennt und dagegen ankämpft brichst du den kontakt ab
2006-07-01 02:08:08
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answer #8
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answered by zombiemutti1976 4
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noch besser Film ihn dann sieht er sich selbst wie er sich zum Affen macht .
2006-06-30 21:24:17
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answer #9
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answered by djdspiritual 2
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Ich hatte mal ein Mitbewohner , der trank auch Unmengen an Alkohol und wurde nach jedem weiteren Bier unerträglich , sogar gefährlich . Der ist dann auch oft nachts noch besoffen an die Tanke gefahren , um mehr Alk zu besorgen . Er selbst hielt sich auch nicht für ein Alki ... Solange die betreffende Person selber nicht merkt , das " was nicht stimmt " , ist es schwer , das demjenigen begreiflich zu machen . Ich bin dann irgendwann ausgezogen und er zu seinen Alki - Eltern . Zusammenhang ... ???
2006-06-30 19:52:13
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answer #10
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answered by bcgarrett72 4
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