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2006-06-30 02:13:22 · 6 antworten · gefragt von Anonymous in Sport Fußball Sonstiges - Fußball

6 antworten

Die Bogenlampe ist eine technische Anwendung eines Lichtbogens zur Erzeugung von Licht

2006-06-30 02:15:46 · answer #1 · answered by Tabea 1 · 0 0

FUSSBALL FUSSBALL
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Im Fußball ist ein Bogenlampe ein Schuß,
bei dem der Ball eine sehr große Höhe gewinnt,
um dann bogenartig wieder herunterzufallen.

Schon so manchen Bogenlampe ist ins Tor gegangen,
da der Torwart damit gerechnet hat, daß der Ball weit über das Tor geht.

Eine Bogenlampe auf dem Feld führt dazu, daß sich mehrere Spieler auf engstem Raum versammeln und auf das Eintreffen des Balles warten.
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FUSSBALL FUSSBALL

2006-06-30 02:48:35 · answer #2 · answered by Anonymous · 0 0

Die Bogenlampe ist eine technische Anwendung eines Lichtbogens zur Erzeugung von Licht.

Bogenlampen gehen auf die bereits um 1802 gemachte Entdeckung von Lichtbögen durch den Briten Humphry Davy zurück und waren die ersten elektrischen Lichtquellen. In den 1840er Jahren entwickelten William Edwards Staite und William Petrie eine Reihe verbesserter Bogenlampen. Die ersten systematischen Untersuchungen von Niederdruckentladungen (aus denen später Leuchtstofflampen hervorgingen) durch die Deutschen Plücker und Geißler begannen erst um 1856.
Bogenlampe in Suchscheinwerfer um 1915
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Bogenlampe in Suchscheinwerfer um 1915

Bei der Bogenlampe sind zwei Elektroden aus Kohle durch Luft mit normalem Umgebungsdruck voneinander isoliert. Gezündet wird die Kohle-Bogenlampe durch kurzzeitiges Verbinden der Elektroden. Durch die hohe Feldstärke bei geringem Elektrodenabstand bildet sich ein Lichtbogen aus, der die Elektroden bis zur Weißglut erhitzt und so die Lichtstrahlung bewirkt. Im Unterschied zu modernen Gasentladungslampen ist die Strahlung der Gasentladung unerheblich für die Lichtstärke.

Kohleelektroden erreichen Sublimationstemperaturen von ca. 3000° C, geben jedoch ein leicht gelbliches Licht ab. Dies wurde mit der Entwicklung der Beckkohlen verbessert: Durch einen "Docht" aus seltenen Erden (Yttrium u.ä.) in der mitte der positiven Kohle konnte die Lichtausbeute stark gesteigert werden und das Licht ist damit tageslichtähnlich (Kohlenstoff als schwarzer Strahler).

Wegen des Abbrands ihrer Elektroden und der mechanischen Abstandsregulierung sind Kohle-Bogenlampen wartungsintensiv und werden, trotz ihrer einfachen Konstruktion, nur noch für Sonderaufgaben eingesetzt (z. B. als Projektionslampen oder als Strahlungsstandard).

2006-06-30 02:17:50 · answer #3 · answered by schoelzke 1 · 0 0

Man unterscheidet zwischen Wechselstrom- und Gleichstrombogenlampen. Die Wechselstrombogenlampen konnten sich nicht durchsetzen, da sie zur Erzeugung des elektrischen Lichtes ein Kraftwerk benötigten, dass auch nachts besetzt sein mußte, weil Wechselstrom nicht speicherbar ist. Erst durch die Erfindung der Gleichstrombogenlmape erlebte die Elektrizität einen Durchbruch. Konnte man un Gleichstrom tagsüber produzieren und in Akkumulatorn speichern. Nachts konnte das Feuer ohne Personal betrieben werden.

2006-06-30 02:17:49 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

Die Bogenlampe ist eine technische Anwendung eines Lichtbogens zur Erzeugung von Licht.

2006-06-30 02:17:01 · answer #5 · answered by Tobias 7 · 0 0

Die Bogenlampe ist eine technische Anwendung eines Lichtbogens zur Erzeugung von Licht.

Bogenlampen gehen auf die bereits um 1802 gemachte Entdeckung von Lichtbögen durch den Briten Humphry Davy zurück und waren die ersten elektrischen Lichtquellen. In den 1840er Jahren entwickelten William Edwards Staite und William Petrie eine Reihe verbesserter Bogenlampen. Die ersten systematischen Untersuchungen von Niederdruckentladungen (aus denen später Leuchtstofflampen hervorgingen) durch die Deutschen Plücker und Geißler begannen erst um 1856.
Bogenlampe in Suchscheinwerfer um 1915
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Bogenlampe in Suchscheinwerfer um 1915

Bei der Bogenlampe sind zwei Elektroden aus Kohle durch Luft mit normalem Umgebungsdruck voneinander isoliert. Gezündet wird die Kohle-Bogenlampe durch kurzzeitiges Verbinden der Elektroden. Durch die hohe Feldstärke bei geringem Elektrodenabstand bildet sich ein Lichtbogen aus, der die Elektroden bis zur Weißglut erhitzt und so die Lichtstrahlung bewirkt. Im Unterschied zu modernen Gasentladungslampen ist die Strahlung der Gasentladung unerheblich für die Lichtstärke.

Kohleelektroden erreichen Sublimationstemperaturen von ca. 3000° C, geben jedoch ein leicht gelbliches Licht ab. Dies wurde mit der Entwicklung der Beckkohlen verbessert: Durch einen "Docht" aus seltenen Erden (Yttrium u.ä.) in der mitte der positiven Kohle konnte die Lichtausbeute stark gesteigert werden und das Licht ist damit tageslichtähnlich (Kohlenstoff als schwarzer Strahler).

Wegen des Abbrands ihrer Elektroden und der mechanischen Abstandsregulierung sind Kohle-Bogenlampen wartungsintensiv und werden, trotz ihrer einfachen Konstruktion, nur noch für Sonderaufgaben eingesetzt (z. B. als Projektionslampen oder als Strahlungsstandard).

2006-06-30 02:16:50 · answer #6 · answered by Anonymous · 0 0

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