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2006-06-30 00:55:38 · 5 antworten · gefragt von Anonymous in Gesellschaft & Kultur Mythologie & Folklore

5 antworten

Heute geläufige Interpretation:

Das Zitat führt der Geschichtsschreiber Sueton an. Am 10. Januar 49 v. Chr. erscheint Julius Caesar mit seinen Kohorten am Rubikon, dem Grenzfluß zum Machtbereich seines Widersachers Pompejus. Zunächst sagt er: "Etiam nunc regredi possumus; quod si ponticulum transierimus, omnia armis agenda erunt." ("Noch können wir zurück; wenn wir diese kleine Brücke überschreiten, wird alles mit Waffen auszutragen sein.", Divus Iulius, 31). Während er noch unschlüssig dastand, kam ein Hirte heran, entriß einem Soldaten eine Trompete, überschritt den Fluß und blies Alarm. Darauf sagte Caesar: "Eatur quo deorum ostenta et inimicorum iniquitas vocat. Iacta alea est." ("Dorthin führt der Weg, wohin die Zeichen der Götter und die Schandtaten der Feinde rufen. Geworfen ist der Würfel.", Divus Iulius, 32f). Der heute üblichen Bedeutung des Ausspruchs entsprechend soll Caesar damit die Unabänderlichkeit der aus der Überschreitung des Rubikon folgenden Ereignisse heraufbeschworen haben, im Sinne von „Die Entscheidung ist gefallen“, „Es gibt kein Zurück mehr“.

Es gibt jedoch unter dem angegebenen Quellenlink noch andere!
Kannst Du ja mal nachsehen!

:o)

2006-06-30 01:04:50 · answer #1 · answered by Anonymous · 1 0

Cäsar. Er sagte, die Würfel sind gefallen! Es nützt kein weiteres Reden.

LG Anne

2006-07-06 07:26:40 · answer #2 · answered by Anne 7 · 0 0

Das war der gute alte Cäsar... da fielen die Würfel..

2006-07-06 02:42:48 · answer #3 · answered by Anonymous · 0 0

Es heißt "Alea iacta est", also der Würfel ist gefallen.
Ein Ausspruch Cäsars.

2006-06-30 07:57:40 · answer #4 · answered by Nora 1 · 0 0

Gaius Julius Caesar auf dem Schlachtfeld gegen die Perser.

2006-06-30 07:57:27 · answer #5 · answered by Clara 1 · 0 0

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