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23 antworten

Sicher kann Erziehung einiges bewirken, alles kann Erziehung auch nicht leisten. Der Hund stammt nun mal von einem Raubtier ab. Es gibt sicher Rassen, die sich sehr zu Kampfhunden eignen. Warum werden diese überhaupt gezüchtet?
siehe auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rasseliste
http://de.wikipedia.org/wiki/Kampfhund

2006-06-29 09:46:08 · answer #1 · answered by emir 4 · 1 1

Wenn Sie für die beste Weg, um den Hund zu erziehen suchen Ich empfehle diesen Kurs http://zug-hunde.info
Ich habe folgte dieser Kurs hat mir sehr geholfen mit meinem Hund! Ich empfehle es allen Hundebesitzer

2014-11-09 16:52:46 · answer #2 · answered by Anonymous · 0 0

kampfhund ist keine bezeichnung für EINE rasse sondern für mehrere.
Pit Bull, Stafford,Mastino etc. sind rassen die für einen ganz speziellen job gezüchtet wurden. genauso wie dsh, malinois als herdenschutzhunde gezüchtet wurden.

als züchter möchte man immer eine oder mehrere vorzüge er rasse weiterentwickeln. bei den kampfhunden war und ist es die starke muskulatur, ausdauer und so weiter. "früher" definitiv auch die beiskraft und die aggression.

Wenn man immer nur die aggressiven hunde miteinander verpaart, bekommt man am ende aggressive hunde.
denn genauso wie sich die fellfarbe vererbt, vererbt sich auch aggression.

Jetzt meine gegenfrage: Wer benötigt heute noch einen hund der gegen löwen oder andere hunde kämpft?????

Also warum kaufe ich mir z.B einen Pitti????

Dem kind im krankenhaus dem das gesicht weggerissen wurde von meinem ach so lieben hund nützt es wenig das er das ja vorher noch niiiiiieeee gemacht hat. der war ja immer sooo lieb.

man kann dem hund unglaublich viel durch erziehung beibringen.
aber mit sicherheit nicht seine über jahrhunderte gefestigten instinkte und gene wegtrainieren.

fazit für mich persönlich!!
der hund ist und bleibt ein tier. und als solches sollte man ihn auch behandeln. damit tut man ihm und dem menschen einen gefallen.

2006-07-06 15:10:23 · answer #3 · answered by Anonymous · 0 0

Weil keiner die Definition des Wortes "Kampfhund" weiß!!

Den ein "Kampfhund" ist ein Hund, der gelernt hat auf Befehl des Menschen zu kämpfen, also eigentlich einen anderen Hund an zu fallen, und auf dessen Befehel auch eigentlich wieder aufhören sollte zu kämpfen.

Das kann jeder Hund lernen.

Nur leider werden Angriffe von kleinen Hunden eher verniedlicht, weil man bloss das Bein schütteln muss um z.B. einen Yorki oder einen Dackel wieder los zu werden.

Leider werden einige Rasen hier zu Lande sehr verteufelt, weil keiner in der Bild propagieren würde wenn einem Nachbars Fusselhund die Hose zerfetzt.

Sicherlich gehören Hunde, und hier spreche ich von allen Rassen, nur in erfahrene Hände. Den auch Tante Käthes vollgefressener Mops kann eine Bedrohung sein, wenn er nicht artgerecht gehalten wird.

Ein Hund ist ein Statussymbol sondern ein Lebewesen mit dem man sich beschäftigen muss und das man verantwortungsbewußt Halten und Erziehen muss.

Vieleicht sollten die "Nicht-Hundehalter" auch mal ihr eigenes Verhalten in überdenken. Mir ist es z.B. mal passiert, als ich mit meinem Rottweiler-Welpen spazieren ging, dass eine Mutter ihr Kind regelrecht auf meinen Hund gehetzt hat, weil er ja ssooooooooooooo niedlich aussah. Ich habe mir das verbeten und stieß auf Unverständnis. Ein Jahr weiter hätte sie garantiert die Strassenseite gewechselt.

Man sieht also, auch da muss mit Vorurteilen aufgeräumt werden.

2006-07-06 04:00:24 · answer #4 · answered by Puh 6 · 0 0

weil sie unwissend sind und alles glauben was die Medien hochschaukeln! Es gibt nur die Kategorie Kampfhund welche in 1 + 2 unterteilt ist. In diesen Kategorien sind Hunderassen verzeichnet die durch häufiges Beißverhalten bzw durch agressives Wesen auffällig geworden sind.

2006-07-04 09:21:23 · answer #5 · answered by charmed6622 2 · 0 0

Du hast vollkommen recht.
selbst meinen Pudel-Malteser Mix hätte ich als sogenannten Kampfhund erziehen können. Ja, manchmal ist er es auch,Ha Ha. lachhaft aber es stimmt.
Da er aus der Türkei kommt und die ersten 3 Jahre sehr viel schlimmes erlebt hat, (Hüfte zerschlagen,im Zwinger nur von gr.Hunden zebissen usw.).
Nun wenn er jetzt gr.fremde Hunde sieht macht er Sie kampfesmäßig an.Verschiedene fällt er auch an.
Abends beim Spazieren gehen, passt er sehr auf und wem Ihm
nicht geheuer ist, denn macht er richtig an.
Ich sage manchmal aus spass, du brauchst ein Maulkorb und nicht der größere.
Nun mal zu dem sogenannten Kampfhund.
Früher haben sich die Leute aus bestimmten Kreisen ( Zuhälter usw.) gefährlich aussehende Hunde angeschaft und diese
scharf abgerichtet. So das diese immer zum kampf bereit waren
und als Schutz (waffe) eingesetzt wurden.
Das hat sich nachher immer weiter ausgebreitet und überhand genommen. Es waren auch meistens die heute als gefährlich eingestuften Rassen.
Nachdem dann auch einige scharf abgerichtete Hunde, Kinder usw. angefallen und gebissen hatten. Wurde die Kategorie
Kampfhund eingeführt und leider immer mehr Spiel drum gemacht.
Es liegt zu 80 % nie an dem Hund sondern an seinem Herrn.
Diesem sollte man verbieten einen Hund zu halten.
Jeder Hund kann so erzogen werden, ob Klein oder Groß.
Ich kenne sehr viele Hunde verschiedener rassen, die als Kampfhund beschimpft werden.
Die aber 100%ig Lieb,Anhänglich,Treu und dankbar sind.
Aber durch die Medien wird die Bevölkerung so verängstigt,
das Sie schon verückt werden wenn Ihnen so eine Rasse
entgegen kommt.
Ja es ist traurig.
Ich hoffe das es noch viele Menschen gibt, die sich um solche Rassen kümmern. So das Sie nicht in den Tierheimen verkümmern müssen. Auch Sie brauchen Liebe.

2006-07-03 05:34:34 · answer #6 · answered by hbegerok 1 · 0 0

weil es ignoranten sind

2006-06-30 16:35:55 · answer #7 · answered by Amy 3 · 0 0

Ist doch ganz einfach

schau doch mal in den medien da hörst du nur das ein Kampfbund einen Mensch beißt hat und jetzt stell dir mal vor du hörst das ein Dackel einen oder mehrere Menschen gebissen hat dann währe der Dackel der BUHHH Hund das ist das kleinkarierte Denken der Menschheit Beispiel wenn beim Discounter schlechtes Fleisch mal gab kauft kein Mensch mehr Fleisch in dem besagten Discounter das ist nun mal der Mensch

2006-06-30 12:59:20 · answer #8 · answered by hase20091974 2 · 0 0

Wir haben uns vor 4 Jahren einen "Kampfhund" aus dem Tierheim geholt, einen Rottweiler. Diese waren früher die sog. "Metzgerhunde" und lagen vor den Metzgereien. Massig, bullig, aber harmlos, denn sonst wäre ja keiner reingegangen.
Leider kamen dann bestimmte Menschengruppen auf die Idee (wieSkins und Zuhälter), diese bullige, kräftige Rasse für ihr mangelndes Selbstbewußtsein aufzufrisieren und "böse" zu erziehen. Als Welpen im Zwinger, tagelang ohne Fressen und Trinken, mit anderen Welpen zusammen, Schläge usw. Da wird jeder!!!! Hund zum "Tier"!
Rottweiler sind von Natur aus sehr lieb, familienanhänglich, extrem kinderfreudlich und werden sogar als Kameraden für mongoloide Kinder eingesetzt. Wir haben selbst 4 Kinder und bisher keine einzige Sekunde bereut, diesen unheimlich verschmusten, verspielten Rotti aus dem Tierheim geholt zu haben. Er hat sein Unbedenklichkeitszertifikat problemlos erhalten und weder Leinen- noch Maulkorbpflicht.

Nochwas: auf unseren Spaziergängen wird mein Hund sehr oft von angeblich soooo lieben Familienhunden wie z.b. Labrador, Retriever, American Sheppard regelrecht angefallen! bereits 3x mußte er an den Ohren genäht werden, gewehrt hat er sich nie.....aber wenn er es mal täte, ja dann ist ja immer der Rottweiler schuld! und Joggern, die durch den Wald hetzen und Angst vor Hunden haben, empfehle ich lieber das Laufband im Fitnessstudio, denn vor so viel Aggression meinem Hund (der nur harmlos im Gras schnuppert) und mir gegenüber habe ich die Schnauze voll!

2006-06-30 02:51:02 · answer #9 · answered by heidi 1 · 0 0

Generell betrachte ich jeden Hund als wildes Tier.
Bestimmte verhaltensleisen kann man nicht weckerziehen.
Z.B. den Trieb zu Jagen.
Daher muss ich auch bei den "liebsten" Hund in der Lage sein ihn körperlich zu beherrschen.
Das sehe ich bei vielen Besitzern nicht gegeben.
Ich schicke ja auch kein Kind mit einen Schäferhund Spazieren.
Und wenn der noch so Brav ist.

2006-06-30 02:05:46 · answer #10 · answered by Reiner S 2 · 0 0

das problem bei sog. "kampfhunden" ist ihre beißkraft. der kiefer ist anders aufgebaut als bei anderen rassen, ein kampfhund beißt normalerweise zu und läßt nicht mehr los. außerdem sind manche dieser rassen sensibler und dadurch leichter abzurichten. aber es hat mal jemand gesagt ein "kampfhund" sei der beste babysitter. diese hunde rassen haben meistens auch einen sehr ausgeprägten schutztrieb
viele dieser rassen wurden ursprünglich für die jagd auf große raubtiere benutzt oder auch damals schon für kämpfe, zum beispiel gegen bären oder löwen, eingesetzt.
was viele in punkto "kampfhunde" nicht sehen wollen, ist, das bei anderen "normalen" rassen genauso viele attacken auf menschen passieren, oft mit noch schlimmerem ausgang

2006-06-30 02:02:57 · answer #11 · answered by Alexa 2 · 0 0

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