Gibt es ihn wirklich. Den Schöpfer?

Question

Gibt es ihn wirklich. Den Schöpfer
wenn ja, was sollen wir für ihn tun
wenn nein, ist es logisch an soviele Zufälle zu glauben (evolutionstheorie)

Answer 1

Machst du Witze?
Natürlich gibt es ihn! Schau dich nur mal um?! Und zwar richtig!
Glaubst du wirklich,dass das alles Zufall ist? Die Evo-Theorie ist kein mm bewiesen. Die ganzen Gesetze die die Menschheit hat und braucht, die Artenvielfalt, das immer was neues gibt.
Darwin sagte sogar in seinem Buch, dass er nichts beweisen kann was er geschrieben hatte. Trotzdem glauben ihn einige, sehr komisch. Glaub blos nicht, dass wir von den Affen stammen, es gibt wahsinnige Widersprüche. Und vor alle hat es keinen Sinn, weil es ja in diesem Fall alles schlechter geworden wäre. Also, nicht aufgeben und nicht an das Evo-geschwafle glauben.
Machs gut.

Answer 2

Ja es gibt ihn. Irgendjemand muss ja angefangen haben diese Welt zu erschaffen.

Answer 3

es gibt da das energieerhaltungsgesetz. weiß nciht, wer da als erstes drauf kam, aber folgendes:

energie kann nicht erzeugt und nicht verbraucht werden. eine glühbirne "verbraucht" keine energie. es wird nur energie "umgewandelt". du kannst sie auch nicht erzeugen. sie ist schon da, du machst sie nur nutzbar. beispiel: atome haben energie, durch spaltung wird sie nutzbar; dreh einen dynamo und du erhälst energie, aber die war schon vorher da. deine lebensenergie, also muskelkraft.

also: was ist dieser unveränderliche, ewige energiepool, der sich in alles umwandeln lässt und überall ist?
Gott

Answer 4

Die 100 %ige Gewissheit wirst du erst nach deinem Tod haben. In deinem jetzigen Leben hast du aber die Möglichkeit daran zu glauben. Das tut meiner Meinung nach fast die ganze Menschheit. Oder ist das nicht so?

Answer 5

Welches, was die Menschheit als Schöpfer bezeichnet, ist eine Energie in der höchsten, erdenklichsten Dimension.

Answer 6

Ich tendiere mehr und mehr zu der Theorie das wir von Adam & Eva abstammen und alle mehr oder weniger Brüder und Schwestern sind. Genaugenommen also Inzucht, das würde erklären warum wir Menschen so dreist sind, die Natur zu beackern (Der Staudamm in China), unsere Gene auseinanderzureissen (Kühe die aussehen als fressen sie nicht nur Gras), unsere Evolution umstricken und flicken sie nach Gutdünken wieder zusammen.
Ich komme mir vor wie ein Kanninchen in einem Testlabor.



Ne völlig andere Theorie, meine, sagt aus das wir gar nicht existieren, wir bilden uns das nur ein.

ich möchte mal konkreter werden.
Wir denken in Dimensionen, wir denken das die Entfernung von Berlin nach Paris weit ist.
Wir denken das der Flug zum Mond 4 oder 5 Tage dauert.
Wir denken das der Flug zum Mars ca. 3 Monate dauert.
Wir denken das ein Flug (wenns dann mal möglich sein sollte) zur nächsten Galaxie, mehrere Hundert Jahre daueren könnte.
Stimmt alles, wenn man sie zu Fuß geht oder mit Flugzeug oder ne Rakete reist.



Sind aber nur den Bruchteil eines Gedanken weit weg.
Zum Beispiel man in Berlin wohnt und an Paris denkt.

Was ist wenn wir nur auf einem Atom wohnen, sehen wir uns unser Sonnensystem mal näher an, da kreist ein Planet und den anderen, und alles kreist um einem imaginären Mittelpunkt.
Wenn dieser Mittelpunkt nun ein Atom in einem Mikroskop einer anderen Kultur ist? Uns also gar nicht sehen bzw. bemerken kann?? Was ist dann die Erde? Ion oder Proton? Oder etwas unbekanntes.

Alles fiktiv und nicht beweisbar, aber beweise mir das Gegenteil?
Bin ich jetzt ein Schöpfer?

Answer 7

Deine Frage, ob es einen Schöpfer gibt, ist die Frage nach dem, wer oder was zuerst da war. Die Henne oder das Ei.
Gibt es einen Schöpfer, dann bedeutet das, dieser muss schon vor dem Beginn aller Existenz existiert haben. Aber wie soll das gehen?
Andersrum suchten die Menschen seit Beginn ihres Denkvermögens nach einer Erklärung für ihr Dasein.
Und -- erfanden Gott, den Schöpfer als mögliche Erklärung.
Dabei ist es egal, on man an einen Schöpfer glaubt, oder nicht. Die Frage was man für IHN -- den Schöpfer -- tun kann, ist dieselbe, wie die Frage, was man für das Leben an sich tun kann, das uns erschaffen hat.
Charakter, Güte, Hilfsbereitschaft und die Liebe zur Existenz sollten die ehernen Wesenszüge des Menschen sein, egal ob gläubig oder Atheist.
Und ein Blick in das -- von wem auch immer erschaffene--Universum lehrt uns, das wir auf einem kleinen blauen Juwel im weiten nichts der Unendlichkeit die Ehre haben, dasein zu dürfen.
Wer das nicht begreift, ist weder religiös, noch Mensch!

Answer 8

Geh zurück an den Ursprung aller Existenz und Stelle Dir diese einfache Frage:

Woher kam es?

Irgendwann muss es einen Anfang genommen haben - irgendwann muss etwas die Initialzündung für die Existenz der ersten Energie gegeben haben.

Und dafür muss meines Glaubens eine allumfassende Ur-Macht verantwortlich sein - in allen Dimensionen und Universen. So etwas wie die absolute Singularität.

Aber vielleicht sind wir auch nicht mehr als die Schimmelkulturen in einem Gewaltigen Joghurtbecher, den ein höheres Wesen, dass sich die gleiche Frage stellt, unachsam weggeschmissen hat - und das nicht weiss, dass es ebenfalls eine Schimmelkultur in einem noch viel größeren Joghurtbecher ist... und so weiter. Aber selbst dann stellt sich die Frage nach dem "Ur-Becher" und dessen Erfinder. ;)

Die Evolution hingegen ist doch etwas viel jüngeres und umfasst doch "nur" das Leben. Aber es gibt ja mehr als das.

Answer 9

Stell Dir vor, es gibt keinen Schöpfer. Könntest Du genauso weiterleben ?

Brauchst Du nicht einen Schöpfer ?


Wenn Du einen Schöpfer brauchst, dann brauchen wir über die Frage nicht mehr weiter nachdenken :-)

Answer 10

Gibt es einen Schöpfer?
http://www.natur.de/sixcms/detail.php?id=168774
Der Streit um die Evolution ist neu entbrannt. Die alte, neue Frage lautet: Lassen sich der Glaube an Gott und die Lehre Darwins vereinbaren? Die Antwort ist eindeutig: ja, natürlich.


Adam und Eva also. Er sei überzeugt, dass alle Menschen von Adam und Eva abstammen, erklärte Siegfried Scherer unlängst. Naja, denkt man, es gibt auch Leute, die glauben an die Hohlwelt-Theorie – aber wenn der, der solches äußert, ein ordentlicher Professor für Mikrobiologie ist, beginnt man sich doch zu wundern. Es wunderten sich auch andere, etwa Abgeordnete des thüringischen Landtags, die wissen wollten, warum Scherer zur renommierten Veranstaltungsreihe „Erfurter Dialog“ gebeten worden war. Inzwischen wurde er wieder ausgeladen, aber die Aufregung macht deutlich: Da ist etwas passiert in diesem Sommer. Man diskutiert wieder das Verhältnis von Glaube und Wissenschaft, und vermeintliche Selbstverständlichkeiten wie die, dass es eine Evolution gibt, werden in Frage gestellt.
Das kannte man bisher nur aus den USA. Dort halten die Kreationisten die Evolution für einen Mythos. Sie sind davon überzeugt, dass das Leben zu komplex ist, als dass es ohne einen aktiven Schöpfer hätte entstehen können. Und die schon gar nicht akzeptieren, dass der Mensch mit allen anderen Lebewesen durch gemeinsame Abstammung verbunden ist. Die deutschen Kreationisten, eine kleine, aber zunehmend aktive Szene, sind großenteils in evangelikalen Zirkeln, bei den Zeugen Jehovas oder in Vereinen wie der „Studiengemeinschaft Wort und Wissen“organisiert. Die Evolutionstheorie empfinden sie als gottlos. Darwinist ihr Satan.

Es geht um alles: Wie sich das Leben auf der Erde entwickelt hat, woher wir kommen und wohin wir gehen. Da fühlt sich jeder betroffen. So ist es denn ein erfreulicher Nebeneffekt der Debatte, dass auch das grundsätzliche Interesse an der Lehre Darwins wächst, daran, wie Evolution nach dem heutigen Wissensstand funktioniert. Und es steigt auch wieder die Neugier auf die Grenzen des Wissens, auf Fragen wie die, ob die Naturwissenschaften die Welt vollständig erklären können – oder ob es eine Wirklichkeit gibt, die mit ihren Mitteln nicht erfassbar ist. Eben das Jenseitige, das Transzendente, das also, was Gegenstand der Religion ist.

Die einfachste Haltung dazu ist, dass Wissenschaft und Glaube nichts miteinander zu tun haben …

oder auch dort schauen ;-)
http://forum.judentum.de/archiv-a/messages/1744/7914.html