Da ich annehme, dass du diese Frage nicht aus Gründen der Partnersuche stellst, antworte ich mal ;-) ...
Ich beschreibe mich als weltoffen, mit traditionellen Zügen, die wir alle nicht verlieren sollten ...
Bye
2006-06-26 06:20:31
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answer #1
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answered by lil 4
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ich denke die meisten männer wünschen sich die ehe traditionell. frau macht alles beide gehen arbeiten
ob kinder oder nicht
der standart muss gehalten werden wollen meist beide .
der mann am liebsten feierabend er braucht ruhe zeitung oder fernsehen oderpc je nach gusto sie braucht entspannung der haushalt kochen bügeln müll kinder was den anders sagen wir was ? wenn ja kommt von den meisten sesselpupsern nur ein grunzendes geräusch oder was du willst mir doch nicht sagen das ich noch den haushalt machen soll?????
2006-06-27 02:07:08
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answer #2
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answered by löwe360 2
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hallo
ich finde da noch keine bestimmte neigung wer ich bin oder was ich sein will. um ehrlich zu sein, beeinflussen mich viele menschen dabei.
ich bin eben anders mit meinen freunden als mit meiner familie.
wie, ist nicht leicht zu sagen........vielleicht immer extrem und auch explosiv, aber auch ich hab hin und wieder nen durchhaenger!!!!
so und wie ich das dann auf familie, beziehungen, arbeit und erziehung reflektiere ist dann sehr emotional.
ich glaube fest daran, dass eine frau, wenn sie will auch arbeiten soll. hausfrauen sind ja nicht ohne!!! hab da schon respekt vor, aber das waer nichts fuer mich!!!!
viele kinder ja, aber keine massenahltung!
beziehungen in jeglicher hinsicht sind das wichtigste fuer mich, um zufrieden und gluecklich zu sein! nicht nur einen festen freund oder ehemann oder was auch immer in dieser richtung, sondern auch freunde!!!!
arbeit ist fuer mich schon ganz klar..... ich werd dirigentin und da setz ich mich aus vollem herzen fuer ein!!! puuuuh viel klavier ueben!
ich denk mal ich bin stark traditionell, weil ich es nicht mag, wenn die dinge mir aus den haenden gleiten!! kontrolle in meiner lebensplanung absolut, aber wenn andere, was anderes planen bin ich offen fuer ihre sicht!
okay ciao
2006-06-26 22:17:46
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answer #3
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answered by SoFi luck 1
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Ich beantworte diese Frage, da ich heute mal wieder das Gefühl bekommen musste, ich bin irgendwie zu modern für meine Gesellschaft.
Ich bin lesbisch und das Erste, was ich mir von einem Mitbewohner, als dieser davon erfahren hat, anhören musste, waren Worte wie "Das ist gegen die Natur" und "Ich hätte gern mal Sex mit zwei Frauen". Das Thema "normales" Sexualleben ist bei solchen Sprüchen für mich gestorben - es ist wirklich beleidigend, wie manche Menschen darüber sprechen. Anscheinend sogar mehr, als ich dachte - zwei weitere Mitbewohner haben sich klar auf seine Seite gestellt. Ich habe gedacht, diese Denkweise wäre mittlerweile überholt. Übrigens sind es Studenten, also eigentlich intelligente Menschen. Dachte ich.
Ansonsten?Hatte private Probleme, deshalb verzögert sich mein Studiumabschluss; danach möchte ich a) erstmal ein besseren Stand im Berufsleben haben und b) meine Schulden bezahlen können (und auch so was wie einen akzeptablen Lebensstil). Bis Mitte 30 bin ich mindestens noch beschäftigt in der Richtung und habe für mich entschieden, dass (vor allem deshalb) ein Baby nicht in Frage kommt. Ein Adoptivkind im KiGaalter wäre toll (zumal ich eh lieber adoptieren will, da ich selber weiß, wie es sich ohne Familie so lebt als Kind). Aber aktuell habe ich keine Partnerschaft - und das wäre eine Entscheidung für zwei Personen. Ich würde mich jetzt auf eine Familiengründung einlassen, wenn meine Partnerin wesentlich älter ist (was mir besser gefallen würde als eine jüngere Partnerin) und nicht warten will, bis ich Mitte 30 bin, wenn sie denn mit einer Familie einschließlich Studentin als Partnerin klar käme.
Über Arbeitsaufteilung nach Geschlechtern muss man in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung ja bekanntlich nicht lange reden...
Und Erziehung? Soweit bin ich eigentlich noch nicht in meiner Planung. Ich denke, die Standardwerte (Selbstbewusstsein, Verantwortung, Freude an Leben, Liebe, Lernen, Ehrlichkeit, auch Mut) wären mir wichtig und lieber Gespräche mit vielen Erklärungen (zumal ich es schön fände, einem Kind beim Lernen zu zusehen). Neugierde aufrecht erhalten. Motivation und Erfolgserlebnisse. Mehr Lernmöglichkeiten als es öffentliche Schulen bieten, da dort einiges schief läuft bzw. die Kapazitäten einfach nicht da sind (und auch sehr genau schaune, was für Schulen mein Kind besucht). Solche Sachen. Aber vor allem gilt das auch für Kids, mit denen ich nicht ganz so viel zu tun habe (ich meine vor allem Babysitterkids). Natürlich haben eigentlich die Eltern ein Vorrecht, aber auch hier spreche ich von eigener Erfahrung, wenn ich sag, dass einige Eltern einfach nicht das Beste für ihr Kind sind.
Ist das alles jetzt modern oder traditionell? Die Definition überlass ich dir.
2006-06-26 20:11:36
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answer #4
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answered by B. 2
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Tobe = kritischer Realist. Offen für Neues aber respektvoll vor Tradition.
2006-06-26 17:40:29
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answer #5
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answered by Tobe 3
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schwer zu erklären aber ich versuchs mal
Familie:eher die einstellung, so selten wie möglich so oft wie nötig (tanten,Onkel etc.pp)
eigene familie: meine kinder, mein mann......eher "modern" so wie du es definierst, mein ein und alles "mein ZUHAUSE"
beziehung: PARTNERSCHAFT...das wort sagt eigentlich alles...partner sein...wenn es beide können....no problemo,oder?
Arbeit: Ein MUSS das das leben ein wenig angenehmer macht: Mein Wahlspruch: Wo du im leben hingestellt wirst ist egal, WIE du dastehst das ist das entscheidende
Erziehung: wenn man den grundstein gelegt hat,respekt, eigene meinungsbildung und einfluss von anderen (Schule, Freunde) mit berücksichtigt ist es so ein mittelding zwischen tradition und modern
ich mag keine dressierten ja-sager ich mag selbständig denkende und mitdenkende menschen, ich hasse lügen und betrügen, worte wie respekt und anstand sind in meinem leben wichtig,alles in allem bin ich ein kritischer und "lauter" mitbürger der sich nicht scheut die dinge auch mal beim namen zu nennen
2006-06-26 13:56:11
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answer #6
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answered by bambelbee1963 5
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Ich bin alles was ich sein will.
2006-06-26 13:54:28
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answer #7
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answered by tirreg 5
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Also ich bin von alleim ein bißchen, modern und doch auch traditionell, der heutigen Zeit eben angepasst. Die Familie ist wichtig aber auch Arbeit.
2006-06-26 13:39:58
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answer #8
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answered by westerwaelderin 4
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Hmm, also kommt ganz drauf an, was du unter traditionell und modern verstehst... ;-)
Familie: Ist sowohl für mich als auch meinen Partner wichtig. Allerdings sehen wir z.B. unsere Eltern nicht jeden Tag oder jedes Wochenende oder so. Bei mir ist das Verhältnis zu meinen Eltern auch noch lockerer, als das bei meinem Partner der Fall ist. Was wohl auch damit zu tun hat, dass meine Eltern geschieden sind und auch im Vergleich zu seinen Eltern ein paar Jahre jünger. Onkel, Tanten usw. spielen eher keine Rolle und man sieht sich alle Jubeljahre mal. Großeltern leben bei keinem von uns mehr.
Beziehung: Also unsere Beziehung ist gleichberechtigt. Es gibt keine klassische Rollenverteilung, so von wegen Frau macht Dinge im Haushalt und Mann kümmert sich um Handwerkliches oder die Finanzen. Wir teilen alles auf und jeder macht mal irgendwas. Kochen tun wir beide sehr gern, von daher wechseln wir uns da ab oder kochen zusammen. Entscheidungen werden gleichberechtigt von beiden getroffen. Falls du unter modern verstehst, dass man eine Beziehung eher locker sieht und auch mal sein Abenteuer hat, so sind wir dann doch traditionell ;) . Treue ist und sehr wichtig.
Arbeit: Wir gehen beide arbeiten. Momentan sind noch keine Kinder da. Aber irgendwann ist schon mal Nachwuchs geplant. Ich werde zwar dann den Mutterschutz in Anspruch nehmen, aber so schnell wie möglich wieder arbeiten gehen. Nur Hausfrau und Mutter kommt weder für mich noch meinen Partner in Frage. Wir haben uns auch mal drüber unterhalten, was ist, wenn mal ein Kind krank ist und wer dann zuhause bleibt und sind zu dem Schluss gekommen, dass das situationsabhängig entschieden wird, aber nicht automatisch ich als Mutter es bin.
Erziehung: Soll von beiden gleich ausgeübt werden. Das fängt schon morgens beim Kinder wecken, waschen und Frühstück machen an, da sind beide gefordert. Wir wollen auch unsere eventuellen Kinder zur Gleichberechtigung erziehen, das heisst, dass sowohl Junge als auch Mädchen die gleichen Aufgaben im Haushalt bekommen und wir ihre Interessen fördern, auch wenn's beim Junge krass gesagt Ballett oder Stricken ist und beim Mädchen Fussball oder Boxen. Entscheidungen die Kinder betreffend, treffen beide gemeinsam.
Das ist alles was mir momentan so einfällt... ;)
2006-06-26 13:34:43
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answer #9
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answered by Michgibtshiernichtmehr 6
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eher offen....
2006-06-26 13:29:09
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answer #10
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answered by Lawrence L 2
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