Ich war 1 Jahr als Au Pair in den USA. Die Menschen sind dort alle sehr nett und freundlich. Vielleicht auch teilweise recht oberflächlich, aber das gleicht die überwiegende Freundlichkeit wieder aus. :-)
Schwierigkeiten hatte ich nur bei meiner Führerscheinprüfung. Ich war grad 1 /2 Monate da, und die Prüferin hat mich angschnauzt, weil ich sie darum bat, etwas langsamer zu sprechen, weil ich sie andernfalls eben nicht verstehen würde. Und die hat mich angefaucht, dass ich nicht von ihr verlangen könnte, dass ich eine/n deutschsprachigen Prüfer/in bekomme.
Und die Krankenschwestern im Krankenhaus nach meiner Blinddarmoperation waren auch nicht sonderlich freundlich.
Alles in allem habe ich aber 90 % gute Erfahrungen gemacht.
2006-06-27 22:34:59
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answer #1
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answered by katti293 2
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Generell: Reisen und fremde Länder kennen lernen, ist wichtig und macht Spaß! Es ist auch wichtig, sich außerhalb der Touristenpfade zu bewegen (sofern dies nicht zu gefährlich ist), wenn man das wahre Land und die Kultur kennen lernen möchte. Ich habe zum Beispiel 3 Monate in Madrid gearbeitet und diese Zeit sehr genossen. Die Spanier sind sehr aufgeschlossen, freundlich und ausgehfreudig. Madird empfand ich als sehr sichere Stadt (ich war oft nachts alleine unterwegs, auch in kleinen dunklen Gassen).
Man muss sich natürlich, wenn man längere Zeit im Ausland lebt, auf die Sitten und Gebräuche des Gastlandes vorbereiten. Entsprechende Literatur lesen, die Sprache lernen (oder zumindest die wichtigsten Sätze), am besten mit Einwohnern des jeweiligen Landes in Kontakt treten, ... So weiß man schon von vornherein, womit man rechnen muss und fällt nicht gleich in einen Kulturschock.
2006-07-04 04:19:40
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answer #2
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answered by honolulu_juicer 1
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Wir machen jedes Jahr Camping Urlaub in Kroatien sind begeistert wie Freundlich die zu Ausländern sind .Vor allem KINDER FREUNDLICH was mann nicht von den DEUTSCHEN behaupten kann!!!!!! Sind auch schon in ZAGREB gewesen da ist es das gleiche FREUNDLICH über FREUNDLICH
2006-07-03 05:02:44
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answer #3
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answered by Anonymous
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Die größte Schwierigkeit: Wenn man die andere Sprache nicht versteht.
2006-07-01 00:57:21
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answer #4
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answered by Anonymous
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ja ich war vor paar Jahren in einem Ferienlager in Ungarn.Dann war ich in der Schweiz,in Österreich,inBelgien und vor 3 Jahren in Portugal.
2006-06-24 23:14:11
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answer #5
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answered by Anonymous
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Neben europäischen Ländern war ich mittlerweile schon häufiger in Pakistan und ich hatte dort bisher nur positive Erfahrungen. Ich bin von allen sehr herzlich und freundlich empfangen worden. Wie in allen Ländern habe ich mich auch hier auf das Gastland "eingestellt", so habe ich mich landestypisch gekleidet und habe bei Besuchen von Freunden - wie es üblich ist - immer angebotene Getränke und Speisen angenommen, da ein anderes Verhalten als Beleidigung gelten könnte.
2006-06-24 23:06:16
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answer #6
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answered by sil 4
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sorry aber im ausland war ich noch nicht!!!
2006-06-24 22:42:01
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answer #7
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answered by POWER GIRL 3
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die frage ist nicht leicht zu beantworten. über welches land möchtest du denn überhaupt schreiben? na ja, ich versuchs mal mit ein paar auslandsurlauben, vielleicht hilft dir das ja weiter:
england:
einmal waren wir mit dem englischkurs in england. der aufenthalt dort hätte nicht schlimmer anfangen können. wir waren keine zwei stunden auf dem englischen festland, gabs auch schon die erste blutige nase. englische jugendliche sind offenbar wirklich nicht sehr gut auf die deutschen zu sprechen. ich war bei der prügelei gott sei dank nicht dabei, kann mir aber beim besten willen nicht vorstellen, daß die von dem deutschen ausgegangen ist, weil der ist ein ganz lieber, tut keiner fliege was zu leide und hält sich aus allem möglichen streß raus. wenn er sie wirklich provoziert haben söllte, dann wars 100%-ig keine absicht und der schlag kam mit sicherheit völlig überraschend (wie gesagt, keine zwei stunden da - wer rechnet denn damit?) daraufhin haben wir alle die order gekriegt, stets mindestens zu dritt die gegend zu erkunden, was sich so recht keiner mehr getraut hat und die knappe woche dort war nicht das, was wir uns erwartet hätten. als wir dann am selben tag in dem ort angekommen sind, in dem wir in gastfamilien untergebracht wurden, wurden wir auf dem örtlichen fußballfeld auch schön mit haßtiraden der einheimischen jugendlichen begrüßt. traurig aber wahr. na ja, da mußten wir halt durch. (der kontakt zu der partnerschule dort in der gegend wurde infolge auch abgebrochen, weil so kanns nicht gehen). diese "angriffe" kamen auch ausschließlich von jugendlichen und die gastfamilien waren größtenteils 100%-ig in ordnung, nett und auch betroffen von dem, was uns gleich zu beginn passiert ist. der aufenthalt hatte natürlich auch seine guten seiten. in london hatten wir ne ganze menge tolle sachen gesehen und gemacht (sightseeing halt) und eines fand ich besonders witzig. engländer sind in ihren umgangsformen (ob ernst gemeint oder nicht) eher das korrekte volk. einmal bin ich, in meine stadtkarte vertieft, volles rohr gegen nen geschäftsmann gerannt, der sich dann ganz betroffen bei mir entschuldigt hatte, weil er mir "im weg gestanden" hätte. hier in deutschland hätte man wohl eher zu hören gekriegt, daß man mal die augen aufmachen sollte. *g* na ja so kleinigkeiten halt haben dann unseren englandaufenthalt versüßt, allerdings war es uns nach den anfänglichen ereignissen nicht möglich die gegend und leute so "zu erkunden" wie wir es uns gewünscht hätten. :o(
kreta (griechenland):
war letztes jahr da, außerhalb der touristensession. unglaublich schöne landschaften dort, wunderschöne strände, unglaublich viel lebensfreude, nette menschen, viel spaß, lediglich die übriggebliebenen touristen haben manchmal ein bißchen genervt, aber das hielt sich auch in grenzen. mit einer bustour sind wir so durch verschiedene landstriche gefahren und es ist dort eigentlich wie ein märchen. dort hat man zum einen diese städte, die zweifelsohne von den touristen profitieren, auf der anderen seite, sieht man kleine verschlafene dörfer, in denen man sich vorkommt wie hundert jahre zurück versetzt. also alles sehr, wie soll ich sagen?, altmodisch. das hört sich so negativ an, isses aber gar nicht. ach mensch, alles, was ich jetzt dazu schreiben könnte, würde nur unnötig diese wunderschönen impressionen zu nichte machen, deswegen laß ich das jetzt. ein highlight war dann der letzte abend. bis auf den letzten cent abgebrannt, wollten wir es uns trotzdem nicht nehmen lassen noch ne kneipentour zu unternehmen. gott weiß wie, die leute dort müssen einfach nur unglaublich nett sein, wir sind sturzbesoffen nach hause gekommen. mit einem freundlichen auftreten scheint man dort gerne mal auf n drink eingeladen zu werden ;-)
tschechien (speziell prag):
das ist mein gaaaanz großer tip. wenn du mal ins ausland fährst, dann würde ich dir die stadt wärmstens ans herz legen! ich als vorzugsweise städtereisende, hab selten schönere städte gesehen. und den namen "die goldenen stadt" hat prag mehr als nur verdient. dort treffen unterschiedlichste baustile aufeinander, die auf wundersame art und weise ein gesamtbild schaffen, das nur schwer an schönheit zu übertreffen sein dürfte. da hat man große einkaufsstraßen (alles hoch modern), schlägt man seitenstraßen ein, ist alles wieder ganz anders. kleine gassen, in denen man von dem nur wenige meter entferntem trubel fast nichts mehr mitbekommt. die kneipen (in denen übrigens bisweilen das bier billiger ist als wasser *g*) haben etwas urwüchsiges, die menschen sind selbstverständlich sehr freundlich (die leben halt von den touris) und auch sehr bemüht die sprache der gäste zu sprechen (eigentlich söllte es andersrum sein). darüber hinaus ist prag, eine sehr romantische stadt, irgendwer (vielleicht wars auch ich) hat die stadt als "paris des ostens" bezeichnet und damit maßlos untertrieben. (paris fand ich zum beispiel nicht so schön). wenn man denn in prag ist, ist es auch wärmstens zu empfehlen das jüdische viertel josefstadt zu besuchen. läuft größtenteils über eintritt und taschentücher bereithalten! bei aller schönheit sei dennoch vorsicht geboten: autos nach möglichkeit auf einem bewachten parkplatz abstellen und am besten am stadtrand und dann mit der u-bahn weiter. weniger wegen klauen oder einbrechen, vielmehr, weil es doch sehr auffälllig war, daß hauptsächlich ausländische fahrzeuge als falsch geparkte erwischt werden. ich hab ne menge fahrzeuge gesehen, die ne parkkralle verpaßt bekommen haben, keines davon hatte ein tschechisches nummernschild und die daneben geparkten tschechischen fahrzeuge blieben unversehrt. sehr eigenartig. außerdem wegen taschendiebstahl aufpassen. wäre meiner mutter um ein haar passiert. nur eine sekunde mal weggeguckt und schon hat sich wer die tasche gekrallt. dann heißts schnell sein, hinterherhechten und freundlich aber bestimmt sein eigentum zurückverlangen *g*. (so was gibt ja aber wohl auch in anderen städten)
hm eigentlich wollte ich jetzt noch was zu polen schreiben (auch ein sehr schönes land), aber mein beitrag dürfte jetzt schon unendlich lang sein, deswegen laß ich das jetzt.
allgemein gilt für fast alle länder, daß man als urlauber, vor allem als deutscher urlauber, nicht grad hoch im kurs steht. an unserer geschichte werden wir wohl noch so einige zeit zu knabbern haben. dennoch, mit freundlichkeit, aufgeschlossenheit und auch dem willen die jeweilige sprache zu sprechen (das muß ja nicht perfekt sein, die kleine vokabelliste im reiseführer reicht auch aus)kann man überall wunderschöne zeiten haben (zumindest überall, wo ich war).
2006-06-24 21:43:57
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answer #8
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answered by rockinghobbit 2
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Es ist immer schwer über so ein Thema eine passenda Antwort zu finden aber ich möchte es mal so ausdrücken:
Mein erster und wichtigster Tipp: Geh niemals allein irgendwo außerhalb von Toristen-Straßen umher!
Das mag sich jetzt vielleicht kleinlich anhören aber wenn dir dein eigenes Wohl am Herzen liegt, wirst du diesen Rat befolgen. Das ist jetzt auch keine eigene Erfahrung, aber ich kenne jemanden der bisher auf jedem Kontinent außer der Antarktis war. Er wurde mal überfallen! Das klingt jetzt auch schlimmer als es ist aber zu zweit seid Ihr einfach sicherer, egal wohin Ihr geht. (Die Täter wollten nur Geld, was er ihnen gegeben hat) Zudem hast du immer einen Gesprächspartner, und ihr könnt gemeinsam die Wunder der "Nebenstraße" entdecken. und diese kann sehr schön sein.
Zweitens: Es kommt positiv an, wenn du versuchst die Sprache in dein Reiseziel zu lernen! Auch ein kleiner Chrash-Kurs reicht schon um den Landleuten zu zeigen, dass du gewillt bist dich mit ihrer Kultur und der Sprache außeinanderzusetzen. Aber meistens wirst du dich mit Englisch durschschlagen müssen! *grins* Zeige dich Interessiert an Ihren Umgansformen und (ganz wichtig) RESPEKTIERE SIE!
und Drittens: Sei einfach höflich! Denke daran: DU BIST EIN GAST IHRES LANDES! Ein guter Gast informiert sich gut über sein Reiseland! (du wirst oft auch mehr Herzlichkeit treffen als du denkst, aber erwarte nichts!)
Ich hoffe ich konnte dir damit etwas helfen! Auf alle Fälle wünsche ich viel Spaß und einen schönen Urlaub!
2006-06-24 20:00:38
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answer #9
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answered by naschmizie 3
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ich war lange zeit fernfahrer und bin durch viele länder bekommen. ich denke die probleme sind überall die gleichen arbeitlosigkeit,der euro,das wetter,was mache ich am wochenende,das ganze pogramm.nur da wo die turis sind ist dieses thema aut die leute dort sind auf das geld angewiesen und würden kaum ihre wahren gehfühle zeigen.gehst du aber aus der masse herau und erkundes einmal die gegend siehst du das wahe.
2006-06-24 19:22:25
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answer #10
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answered by Anonymous
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Bei einem vierzehntägigen Aufenthalt in England, auf der Insel Hayling Island, stand ich einmal einer Gruppe deutschfeindlicher, junger Engländer gegenüber. Zugerne hätten sie mit mir eine Prügelei angefangen. Aber da ich ihre Sprache einigermaßen sprach, konnte ich das ärgste abwenden und anstatt eines Kampfes mit Fäusten endete das Ganze in einem freundschaftlichen Saufgelage, so daß ich am nächsten Morgen fast meine Abreise verpasste
2006-06-24 19:16:00
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answer #11
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answered by Flatsch! 3
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